GE zahlt 50 Mio USD und legt Streit mit SEC bei

04.08.2009
FAIRFIELD (Dow Jones)--Der US-Mischkonzern General Electric (GE) legt mit einer Zahlung von 50 Mio USD einen Streit mit der US-Wertpapieraufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC) bei. Wie GE am Dienstag mitteilte, räumt das Unternehmen durch die Zahlung weder ein Fehlverhalten ein, noch leugnet GE ein solches. Die SEC hatte dem Konzern vorgeworfen, unkorrekte Bilanzierungsmethoden angewandt zu haben, um so die Ergebnisse oder Umsätze zu steigern und um negative Finanzergebnis zu vermeiden.

FAIRFIELD (Dow Jones)--Der US-Mischkonzern General Electric (GE) legt mit einer Zahlung von 50 Mio USD einen Streit mit der US-Wertpapieraufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC) bei. Wie GE am Dienstag mitteilte, räumt das Unternehmen durch die Zahlung weder ein Fehlverhalten ein, noch leugnet GE ein solches. Die SEC hatte dem Konzern vorgeworfen, unkorrekte Bilanzierungsmethoden angewandt zu haben, um so die Ergebnisse oder Umsätze zu steigern und um negative Finanzergebnis zu vermeiden.

Die Strafe stünde im Zusammenhang mit der Verbuchung von Derivate-Swaps in den Jahren 2002 und 2003 und beträfe vier Buchungsvorgänge, teilte GE weiter mit. GE habe bereits einige Bilanzen der Jahre 2005 bis 2008 revidiert, hieß es.

Webseite: www.ge.com -Von Christopher Hinton; Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29 725 102; unternehmen.de@dowjones.com DJG/DJN/mkl/cbr

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