Obwohl es noch etwa fünf Monate bis zu Apples Herbst-iPhone-Event sind, reißen die Gerüchte und Leaks rund um die diesjährige Smartphone-Kollektion nicht ab. Jetzt ist in einem Weibo-Post (via MacRumors) ein Foto aufgetaucht, das angeblich Gussformen von Apples kommenden Modellen der iPhone 14-Serie zeigt. Obwohl nur die Rückseite der Smartphones zu sehen ist, man kann deutlich sehen, wie unterschiedlich die neuen Modelle im Vergleich zur vorangegangenen Serie sind.

iPhone 14: Das ändert sich 2022

Der offensichtlichste Unterschied zwischen dem iPhone 13 und dem iPhone 14 ist die Größe. Wie bereits gemunkelt wurde, streicht Apple das unbeliebte iPhone mini zugunsten eines iPhone Max, das das gleiche 6,7-Zoll-Display haben wird wie das iPhone 13 Pro Max. Das bedeutet, dass die Standard- und die Pro-Reihe zum ersten Mal die gleiche Bildschirmgröße haben werden und Apple kein neues iPhone mehr unter 6 Zoll verkaufen wird.

Wir erhalten auch einen guten Blick auf die riesigen Kamerabuckel der iPhone-14-Modelle: Während das Hardware-Setup gleich bleibt - zwei Kameras bei den Standardmodellen und drei bei den Pro-Modellen - erhöht Apple überall die Kamerabuckel. Dies gilt insbesondere für die Pro-Modelle, die Gerüchten zufolge ein Upgrade der 48-MP-Weitwinkelkamera erhalten werden. Änderungen an den Ultraweitwinkel- und Telekameras wurden ebenfalls berichtet, obwohl das lang erwartete Periskop-Objektiv für erweitertes Zoomen wahrscheinlich für das iPhone 15 vorgesehen ist.

Obwohl wir keinen Blick auf die Vorderseite des Geräts werfen können, wird Apple Berichten zufolge bei den Pro-Modellen zum ersten Mal auf die Aussparung verzichten und sich stattdessen für ein einzigartiges Loch- und Pillendesign entscheiden, das etwas mehr Platz um die Komponenten herum bietet. Die Aussparung wird Berichten zufolge bei den Nicht-Pro-Modellen beibehalten.

Diese Upgrades könnten jedoch ihren Preis haben, da Apple Gerüchten zufolge das iPhone 14 bei 799 Dollar starten und den Preis der Pro-Modelle um jeweils 100 Dollar erhöhen wird.

Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag der US-Schwesterpublikation Macworld.com.