In Bad Homburg und Böblingen

HP setzt auf Solarenergie

13.04.2011
An den deutschen Standorten Bad Homburg und Böblingen erzeugt HP eigenen Solarstrom. Es sind seit Dezember 2010 insgesamt 480 Solarmodule auf den Dächern der Bürogebäude, die jährlich 190 Megawatt Strom produzieren. Damit lassen sich beispielsweise 3.200 Notebooks betreiben. Seit Anfang 2011 kauft das Unternehmen nun für den eigenen Verbrauch in Deutschland ausschließlich TÜV-zertifizierten "Grünen Strom" ein und generiert an zwei seiner größten Standorte in Deutschland Solarenergie.
Die 480 Solarmodule auf den Dächern der Bürogebäude von HP in Böblingen und Bad Homburg erzeugen jährlich 190 Megawatt Strom.
Die 480 Solarmodule auf den Dächern der Bürogebäude von HP in Böblingen und Bad Homburg erzeugen jährlich 190 Megawatt Strom.

An den deutschen Standorten Bad Homburg und Böblingen erzeugt HP eigenen Solarstrom. Es sind seit Dezember 2010 insgesamt 480 Solarmodule auf den Dächern der Bürogebäude, die jährlich 190 Megawatt Strom produzieren. Damit lassen sich beispielsweise 3.200 Notebooks betreiben. Seit Anfang 2011 kauft das Unternehmen nun für den eigenen Verbrauch in Deutschland ausschließlich TÜV-zertifizierten "Grünen Strom" ein und generiert an zwei seiner größten Standorte in Deutschland Solarenergie.

"Obwohl die ITK-Industrie selbst nur zwei Prozent des weltweiten CO2 Ausstoßes verursacht, wollen wir im eigenen Haus mit guten Beispiel voran gehen und auch für unsere HP-Standorte unseren Beitrag zu einer nachhaltigen Zukunft und dem Schutz wichtiger Ressourcen leisten", sagt Klaus Hertfelder, HP Real Estate Facility Manager Germany and General Western Europe.

2008 wurde bei HP bereits weltweit ein erweitertes mobiles Bürokonzept eingeführt, das für den Standort Deutschland zu einer Reduzierung von Büroflächen um ca. 110.000 m² führte. Diese Konsolidierung resultierte in Einsparungen von insgesamt 225 kWh/m² an Strom und 200 kWh/m² an Gas für die Heizanlagen. Umgerechnet wird dadurch der Ausstoß an Treibhausgasen um 18.800 Tonnen im Jahr reduziert. Begleitend zu diesen Maßnahmen wurden große Teile der technischen Anlagen für existierende Heiz- und Kühlsysteme erneuert und durch energieeffizientere Alternativen ersetzt. (rw)

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