IBM Personal Systems

28.11.1997
STUTTGART: Die IBM Personal Systems Group macht in puncto PC-Verkauf weiter Dampf: Die Advanced-Fulfilment-Initiative (AFI), hinter der sich eine Reihe von Projekten zur Optimierung von Liefer- und Orderprozessen verbirgt, soll weiter ausgebaut werden.Die beiden bisher bekanntesten Projekte der AFI sind das Authorized Assembler Programme (AAP) für Channel-Assembly und das Komplettpaket SystemXtra. Während in Deutschland im Rahmen des AAP IBM-PCs von Distributor Macrotron wunschgerecht assembliert werden, bedeutet SystemXtra die Erweiterung des früheren Care-Programmes. Dabei können

STUTTGART: Die IBM Personal Systems Group macht in puncto PC-Verkauf weiter Dampf: Die Advanced-Fulfilment-Initiative (AFI), hinter der sich eine Reihe von Projekten zur Optimierung von Liefer- und Orderprozessen verbirgt, soll weiter ausgebaut werden.Die beiden bisher bekanntesten Projekte der AFI sind das Authorized Assembler Programme (AAP) für Channel-Assembly und das Komplettpaket SystemXtra. Während in Deutschland im Rahmen des AAP IBM-PCs von Distributor Macrotron wunschgerecht assembliert werden, bedeutet SystemXtra die Erweiterung des früheren Care-Programmes. Dabei können

autorisierte IBM-Business-Partner ihren Kunden eine Komplettlösung an Finanzierung, Service und Technologie bieten, teilte IBM mit. Das Programm ziele nicht nur auf große Unternehmen, sondern auch auf mittelständische Kunden.

Doch damit nicht genug: In den nächsten Monaten werden laut Big Blue weitere Projekte folgen, um den Partnern kürzere Lieferzeiten bei sinkenden Kosten zu ermöglichen. Eine mögliche Maßnahme: IBM-Distributoren und -Händler könnten Optionen, die IBM von anderen Anbietern im Programm hat, direkt von diesen zu IBM-Konditionen beziehen. Darüber hinaus sind Programme zur Zusammenarbeit bezüglich Lagerbestückung und -haltung bei IBM-Partnern geplant. (sn)

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