Distributionsvertrag mit Emporia

Ingram vertreibt Österreich-Handys

Armin Weiler kümmert sich um die rechercheintensiven Geschichten rund um den ITK-Channel und um die Themen der Distribution. Zudem ist er für den Bereich PCs und Peripherie zuständig. Zu seinen Spezialgebieten zählen daher Notebooks, PCs, Smartphones, Drucker, Displays und Eingabegeräte. Bei der inoffiziellen deutschen IT-Skimeisterschaft "CP Race" ist er für die Rennleitung verantwortlich.
Händler können ab sofort bei Broadliner Ingram Micro die Mobiltelefone des österreichischen Herstellers Emporia beziehen. Laut Angaben des Herstellers sind die Produkte für Handynutzer konzipiert, die eine Alternative zu Multifunktions-Smartphones suchen und möglichst unkompliziert telefonieren wollen.
Mobiltelefone von Emporia können ab sofort über Ingram Micro bezogen werden.
Mobiltelefone von Emporia können ab sofort über Ingram Micro bezogen werden.
Foto: Ingram Micro

Händler können ab sofort bei Broadliner Ingram Micro die Mobiltelefone des österreichischen Herstellers Emporia beziehen. Laut Angaben des Herstellers sind die Produkte für Handynutzer konzipiert, die eine Alternative zu Multifunktions-Smartphones suchen und möglichst unkompliziert telefonieren wollen.

Der Dornacher Distributor erweitert mit Emporia sein Mobiltelefonportfolio mit Produkten, die nicht im Smartphone-Mainstream liegen: "Emporia ist eine interessante Ergänzung unseres Portfolios", betont Jörg Edel, Senior Manager im Mobility-Bereich bei Ingram Micro. Neben dem Trend zu Smartphones seien auch intelligente, aber einfach zu benutzende Handys mit Fokus auf das Telefonieren immer mehr gefragt. Das Ingram-Smartphone-Angebot umfasst Produkte von Samsung, Nokia und Blackberry, das vollständige HTC Portfolio für Android und Windows Phone, sowie die Xperia Serie von Sony und Mobiltelefone von LG und Huawei.

Handy ortet Verunglückte

Von Emporia soll es für Senioren im dritten Quartal 2013 mit dem Emporia Care Plus ein Modell mit GPS-Ortung geben, das in Notfällen nicht nur den Verunglückten ortet sondern bei einem Sturz automatisch einen Notruf per SMS an individuell hinterlegte Telefonnummern sendet. Ein spezieller Sensor soll dabei unterscheiden können, ob die Person tatsächlich stürzt, oder nur das Mobiltelefon herunter fällt.

Die Produkte des Linzer Herstellers werden zusammen mit Hochschulpartnern der Johannes-Kepler-Universität Linz, der University of Cambridge, der FH Oberösterreich und der FH Hagenberg entwickelt. (awe)

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