Remote Administration

IronKey Enterprise Server verwaltet sichere USB-Sticks

07.10.2009
IronKey hat die neue Ausgabe seines Enterprise Servers vorgestellt. Die Version 2.0 ermöglicht die zentrale Verwaltung von sicheren, verschlüsselten USB-Speichermedien.
Geschützte Daten: Die USB-Sticks von IronKey enthalten einen Verschlüsselungschip und kapseln die Elektronik wasserdicht. (Quelle: IronKey)
Geschützte Daten: Die USB-Sticks von IronKey enthalten einen Verschlüsselungschip und kapseln die Elektronik wasserdicht. (Quelle: IronKey)

IronKey hat sich auf den Bau und den Vertrieb von sicheren USB-Speicher-Sticks spezialisiert. Dazu passend hat das Unternehmen die Version 2 des IronKey Enterprise Servers vorgestellt. Dieser ermöglicht es, ausgegebene USB-Sticks zu verwalten. Im IronKey Enterprise Sever v2 lässt sich der komplette Lebenszyklus eines kompatibel USB-Sticks verwalten. So ist es beispielsweise möglich, firmenweite Vorgaben auf die Sticks anzuwenden, etwa wenn bestimmte Bereiche und Inhalte verschlüsselt werden sollen.

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Sollte ein Stick dennoch in falsche Hände fallen, kann er aus der Ferne gelöscht werden, sensible Daten sind so geschützt. IronKey hat außerdem eine Anti-Malware-Komponente integriert. Diese soll verhindern, dass Würmer die USB-Sticks zur Verbreitung nutzen, wie es etwa bei Conficker der Fall war. Die einzelnen Features stellt diese Demo vor. Sollen Sticks nur verschlüsselt werden, gibt es einige kostenlose Möglichkeiten, etwa TrueCrypt oder Sophos Free Encryption. (tecchannel; mja) (wl)

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