Rheinmetall verliert im Automotive-Geschäft 9% des Umsatzes

11.02.2009
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Rheinmetall AG hat trotz des Einbruchs in der Automobilkonjunktur in den vergangenen Monaten die zuletzt genannte Prognose nahezu getroffen. Der Rüstungskonzern und Automobilzulieferer wies am Mittwoch nach vorläufigen Zahlen einen rund 3% rückläufigen Umsatz aus und bezifferte das Ergebnis vor Zinsen und Ertragssteuern (EBIT) auf rund 246 Mio EUR. Damit traf der MDAX-Konzern aus Düsseldorf den Analystenkonsens punktgenau.

DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Rheinmetall AG hat trotz des Einbruchs in der Automobilkonjunktur in den vergangenen Monaten die zuletzt genannte Prognose nahezu getroffen. Der Rüstungskonzern und Automobilzulieferer wies am Mittwoch nach vorläufigen Zahlen einen rund 3% rückläufigen Umsatz aus und bezifferte das Ergebnis vor Zinsen und Ertragssteuern (EBIT) auf rund 246 Mio EUR. Damit traf der MDAX-Konzern aus Düsseldorf den Analystenkonsens punktgenau.

Die Einnahmen sanken auf 3,869 (4,005) Mrd EUR und blieb damit etwas unter dem Durchschnitt der von Analysten genannten Prognosen von 3,93 Mrd EUR. Während die Einnahmen im Rüstungsgeschäft um gut 3% auf 1,8 Mrd EUR zulegten, gingen sie im Automobilgeschäft um knapp 9% oder 194 Mio EUR auf knapp 2,1 Mrd EUR zurück. Vor allem im Schlussquartal brachen die Umsätze hier ein, gegenüber dem Vorjahresquartal um 27% oder rund 150 Mio EUR.

DJG/rio/cbr

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