Schadtbereicherteigene Produktpalette

30.05.1997
Das vergangene Jahr verlief für die Schadt Computertechnik GmbH ziemlich turbulent. Zuerst verkündeten die Stuttgarter die Zusammenarbeit mit Hertie. In vorerst 34 Warenhäusern sollte ein Shop-in-Shop-System geschaffen werden, "welches in dieser Form noch nicht dagewesen ist", versprach Schadt-Chef Karl Heinz Schadt vollmundig. Einen Monat später holten die Schwaben zum nächsten großen Schlag aus und verleibten sich rund 50 Filialen der Fachhandelskette Asscarfi ein. Damit bereicherte Schadt ihre Produktpalette um das verheißungsvolle Mobilfunkgeschäft. Offenbar auf den Geschmack gekommen, setzten die Stuttgarter ihre Einkaufstour fort. Nur wenige Wochen später ging die "Perle" (Schadt) der in Konkurs gegangenen Escom AG, die Escom Business GmbH, in den Besitz der Schwaben über. Mit dem Escom-Nachlaß, der schon bald in die Proline Business GmbH umgetauft wurde, steckte sich Schadt das Großkunden- und Projektgeschäft an den Hut.(sn)

Das vergangene Jahr verlief für die Schadt Computertechnik GmbH ziemlich turbulent. Zuerst verkündeten die Stuttgarter die Zusammenarbeit mit Hertie. In vorerst 34 Warenhäusern sollte ein Shop-in-Shop-System geschaffen werden, "welches in dieser Form noch nicht dagewesen ist", versprach Schadt-Chef Karl Heinz Schadt vollmundig. Einen Monat später holten die Schwaben zum nächsten großen Schlag aus und verleibten sich rund 50 Filialen der Fachhandelskette Asscarfi ein. Damit bereicherte Schadt ihre Produktpalette um das verheißungsvolle Mobilfunkgeschäft. Offenbar auf den Geschmack gekommen, setzten die Stuttgarter ihre Einkaufstour fort. Nur wenige Wochen später ging die "Perle" (Schadt) der in Konkurs gegangenen Escom AG, die Escom Business GmbH, in den Besitz der Schwaben über. Mit dem Escom-Nachlaß, der schon bald in die Proline Business GmbH umgetauft wurde, steckte sich Schadt das Großkunden- und Projektgeschäft an den Hut.(sn)

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