Viele unserer Partner arbeiten genau wie Herr Asche. Sie haben auch einmal klein angefangen und haben sich gut entwickelt - nicht zuletzt auch dank der Möglichkeit, auf den Erfahrungspool einer soliden Kooperation zurückgreifen zu können.Akcent nimmt keine Anmeldegebühr, und wir nehmen auch für die reine Mitgliedschaft als Einkaufspartner keine sonstigen Gebühren. Voraussetzung dafür ist, daß man einen erkennbaren Umsatz (ab 100.000 Mark Einkaufsvolumen) über unser Zentralregulierungssystem realisiert. Da wir mit den führenden Distributoren zusammenarbeiten, dürfte dieses für keinen Fachhändler ein Problem darstellen. Unterstützung der Werbung durch diverse Möglichkeiten in Zusammenarbeit mit unseren Lieferanten ist für uns eine Selbstverständlichkeit. Seit mittlerweile zwei Jahren gibt es den Endkundeninformationsprospekt "Highlights", der von vielen unserer Partnern eingesetzt wird. Auch gemeinsame Werbung wie beispielsweise in der letzten Ausgabe des "Einzelhandels-Berater" realisieren wir mit gutem Erfolg. Einen Mitmachzwang gibt es für unsere Partner nicht. Immer mehr Partner machen jedoch die professionell vorbereiteten Marketingaktivitäten freiwillig mit. Der Bezirk von Herrn Asche ist sogar noch frei für eine erweiterte Mitgliedschaft als Stützpunktpartner. Hier allerdings ist eine einmalige Aufnahmegebühr in Höhe von 1.000 Mark und ein monatlicher Kostenbeitrag von 200 Mark erforderlich. Den Gegenwert der Aufnahmegebühr erhält der neue Stützpunktpartner in Form von Marketingmaterial bei Eintritt zur Verfügung. Der monatliche Marketingbeitrag dient der Kostendeckung bei vielen Aktivitäten, die wir für unsere Partner vorbereiten. Wir haben beispielsweise ein umfassendes Sortiment an herstellerneutralen Themenflyern entwickelt, die sich mit diversen Leitthemen auseinandersetzen. Ich lade Herrn Asche herzlich ein, sich als Akcent Einkaufspartner unserer Kooperation anzuschließen. Vielleicht findet Herr Asche in Akcent den Partner, den er bei Bedarf einfach anrufen und sagen kann "Hör mal Akcent, ich habe da ein Problem, was soll ich machen?"
Frank Garrets, Leiter der Kooperation Akcent