Telekom-Austria-Nettogewinn fällt im 1. Quartal

16.05.2007
WIEN (Dow Jones)--Die Telekom Austria AG (TA), Wien, hat im ersten Quartal des laufenden Jahres einen geringeren Nettogewinn als im Vergleichszeitraum des Vorjahres erzielt. Das Ergebnis erreichte netto nur noch 147,2 (154,0) Mio EUR, berichtete der Konzern am Mittwoch. Analysten hatten aufgrund der rückläufigen Umsätze in der Festnetztelefonie und dem erhöhten Wettbewerbsdruck in der Mobiltelefonie am gesättigten österreichischen Markt mit einem Rückgang des Nettogewinns um 5% auf 146,3 Mio EUR gerechnet. Belastend wirkten auch sinkende Roaming-Gebühren. Der Gewinn je Aktie blieb stabil bei 0,32 EUR, da das Unternehmen Aktien zurückgekauft hatte. Das EBITDA ging um 5,8% auf 474,9 (504,3) Mio EUR zurück, das EBIT fiel um 4,9% auf 210,7 (221,6) Mio EUR. Grund für den EBITDA-Rückgang waren geringere Umsätze im Festnetzbereich sowie Start-Up- und Marketingkosten im Bereich Mobiltelefonie in Serbien.Die höheren Umsatzerlöse im Segment Mobilkommunikation hätten die geringeren Erlöse im Festnetz-Segment nicht vollständig ausgleichen können. Insgesamt lag der Umsatz im ersten Quartal bei 1,145 (1,158) Mrd EUR. Analysten hatten mit 1,16 Mrd EUR gerechnet. DJG/hed/jhe

WIEN (Dow Jones)--Die Telekom Austria AG (TA), Wien, hat im ersten Quartal des laufenden Jahres einen geringeren Nettogewinn als im Vergleichszeitraum des Vorjahres erzielt. Das Ergebnis erreichte netto nur noch 147,2 (154,0) Mio EUR, berichtete der Konzern am Mittwoch. Analysten hatten aufgrund der rückläufigen Umsätze in der Festnetztelefonie und dem erhöhten Wettbewerbsdruck in der Mobiltelefonie am gesättigten österreichischen Markt mit einem Rückgang des Nettogewinns um 5% auf 146,3 Mio EUR gerechnet. Belastend wirkten auch sinkende Roaming-Gebühren. Der Gewinn je Aktie blieb stabil bei 0,32 EUR, da das Unternehmen Aktien zurückgekauft hatte. Das EBITDA ging um 5,8% auf 474,9 (504,3) Mio EUR zurück, das EBIT fiel um 4,9% auf 210,7 (221,6) Mio EUR. Grund für den EBITDA-Rückgang waren geringere Umsätze im Festnetzbereich sowie Start-Up- und Marketingkosten im Bereich Mobiltelefonie in Serbien.Die höheren Umsatzerlöse im Segment Mobilkommunikation hätten die geringeren Erlöse im Festnetz-Segment nicht vollständig ausgleichen können. Insgesamt lag der Umsatz im ersten Quartal bei 1,145 (1,158) Mrd EUR. Analysten hatten mit 1,16 Mrd EUR gerechnet. DJG/hed/jhe

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