Im Schlussquartal des Vorjahres hatte der Chiphersteller noch einen Nettogewinn von 756 Mio USD bzw 0,54 USD je Aktie sowie einen Umsatz von 3,56 Mrd USD verbucht.
CEO Rich Templeton begründete die gesenkte Prognose damit, dass alle Geschäftseinheiten und Märkte von dem Wirtschaftsabschwung betroffen seien. Typischerweise ist das Schlussquartal eines jeden Jahres sehr lukrativ für Technologieunternehmen, allerdings mehren sich die Zeichen, dass der Nachfragerückgang anhalten und sich vielleicht sogar noch verstärken wird.
Nachdem die Texas-Instruments-Aktie den regulären Handel an der Wall Street im Plus beendet hatte, verlor das Papier im nachbörslichen US-Geschäft 3,9% auf 14,24 USD.
Webseite: http://www.ti.com - Von Kathy Shwiff, Dow Jones Newswires; +49 - (0)69 297 25 111; unternehmen.de@dowjones.com DJG/DJN/ncs/kla
Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.