Risiken für Cyber-Kids

Trend Micro startet Initiative zum Online-Schutz von Jugendlichen

22.05.2008
Von Gabi Nehls
Die Jugendlichen von heute sind tagtäglich mit dem Internet konfrontiert. Doch die digitale Welt birgt Gefahren, mit der weder die Kids noch deren Umgebung souverän umgehen können. Trend Micro will diesen Risiken nun mit einer weltweiten Initiative zu Leibe rücken.
Trend Micro möchte Jugendliche vor den Gefahren aus dem Web schützen.
Trend Micro möchte Jugendliche vor den Gefahren aus dem Web schützen.
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Trend Micro hat das Programm "Internet Safety for Kids and Families" ins Leben gerufen. Die weltweite Corporate-Citizenship-Inititative soll Eltern, Kindern und Lehrern für die Risiken präparieren, die der tägliche Umgang mit dem Internet mit sich bringt. Laut Trend Micro besitzen fast 60 Prozent der Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren ein Profil auf Social Networking Sites wie MySpace oder Facebook. Eine der größten Gefahren ist das so genannte "Cyber-Bullying", wie die wiederholte Online-Belästigung neudeutsch heißt. Rund 32 Prozent der 2cyber Kids" waren schon einmal damit konfrontiert. Daneben gibt es Gefahren wie Malware, unerwünschte Inhalte oder digitale Bedrohungen.

Ziel des Programms von Trend Micro ist es, Jugendliche und ihr Umfeld zu befähigen, diese Gefahren zu erkennen und sinnvoll mit ihnen umzugehen. Zu diesem Zwecke wurden Partnerschaften mit Childnet International und Connect Safely.org geschlossen. Trend Micro gibt zudem seinen Mitarbeitern die Möglichkeit, ihr Expertenwissen vor Ort zu vermitteln und damit die Internetsicherheit für Kinder und Jugendliche zu erhöhen. Weitere Infos: www.trendmicro.de (gn)

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