Verkauf von ProSieben-Produktionssparte verzögert sich - FAZ

13.02.2008
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Verkauf der Produktionssparte (PSP) der ProSiebenSat.1 Media AG verzögert sich. Exklusive Verhandlungen mit einem Konsortium aus dem britischen Anbieter Red Bee Media und IBM hätten nicht zu einem Abschluss geführt, sagte der ProSiebenSat.1-Vorstandsvorsitzende Guillaume de Posch der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ - Mittwochausgabe). Sie würden deswegen die Verhandlungen mit weiteren Interessenten wieder aufnehmen. Einem Kauf gegenüber aufgeschlossen sei auch ein Konsortium aus dem französischen Thomson-Konzern und Siemens.

FRANKFURT (Dow Jones)--Der Verkauf der Produktionssparte (PSP) der ProSiebenSat.1 Media AG verzögert sich. Exklusive Verhandlungen mit einem Konsortium aus dem britischen Anbieter Red Bee Media und IBM hätten nicht zu einem Abschluss geführt, sagte der ProSiebenSat.1-Vorstandsvorsitzende Guillaume de Posch der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ - Mittwochausgabe). Sie würden deswegen die Verhandlungen mit weiteren Interessenten wieder aufnehmen. Einem Kauf gegenüber aufgeschlossen sei auch ein Konsortium aus dem französischen Thomson-Konzern und Siemens.

Wie die Zeitung weiter schreibt, ist es auch denkbar, dass ProSiebenSat.1 ganz auf den Verkauf verzichtet oder nur Teile der Produktionssparte abgibt. Die Produktionssparte ist für die Programmproduktion und die Informationstechnik der Fernsehgruppe zuständig. Sie beschäftigt rund 1.000 Mitarbeiter.

Webseite: http://www.faznet.de DJG/cbr/nas

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