Gateprotect, CenterTools

Was Aussteller von der it-sa halten

Ronald Wiltscheck widmet sich bei ChannelPartner schwerpunktmäßig den Themen Software, KI, Security und IoT. Außerdem treibt er das Event-Geschäft bei IDG voran. Er hat Physik an der Technischen Universität München studiert und am Max-Planck-Institut für Biochemie promoviert. Im Internet ist er bereits seit 1989 unterwegs.
Insgesamt 322 IT-Security-Anbieter waren mit einem eigenen Stand auf der it-sa in Nürnberg präsent. Einige von ihnen zogen bereits ein erstes Fazit aus der Veranstaltung:

Insgesamt 322 Anbieter waren mit einem eigenen Stand auf der IT-Security-Messe it-sa in Nürnberg präsent. Einige von ihnen zogen bereits ein erstes Fazit aus der Veranstaltung:

Bastian Majewski, Channel-Manager bei CenterTools: " it-sa ist die optimale Plattform für unsere Lösungen"
Bastian Majewski, Channel-Manager bei CenterTools: " it-sa ist die optimale Plattform für unsere Lösungen"
Foto: Ronald Wiltscheck

"Die it-sa hat sich für uns als optimale Plattform für unsere Lösungen rund um Datensicherheit und -Verschlüsselung bestätigt. Sowohl die Qualität der Messekontakte als auch die Anzahl der Besucher am Stand zeigt, dass die Themen brisant sind und gezielt Lösungen gesucht werden", zieht Bastian Majewski, Partner-Manager bei dem Endpoint-Security-Hersteller, CenterTools sein persönliches Resümee. "Vor allem Sicherheit in der Cloud ist ein Thema am Messestand: Weil die Anwender immer öfter Cloud-basierte Dienste wie DropBox, Microsoft SkyDrive oder Google Drive nutzen, suchen die Firmen nach Lösungen, ihre Daten userfreundlich auch in diesen Diensten abzusichern."

Mike Prieskorn, Geschäftsführer von CenterTools, hat beobachtet, dass deutsche IT-Security-Anbieter bei Kunden besonders gut ankommen: "Das Label ‚Made in Germany‘ ist stark nachgefragt - wir stellten in Gesprächen immer wieder fest, dass die deutschen Kunden unserer deutschen Technologie am meisten vertrauen. Gerade im Sicherheitsbereich wird häufig angezweifelt, ob nicht bei ausländischer Software fremden Geheimdiensten und Co. ein Hintertürchen ist, über das Entwicklungs- und Wirtschaftsdaten dadurch besonders elegant ausspioniert werden können", berichtet .

Mike Prieskorn, Geschäftsführer von CenterTools: "Das Label ‚Made in Germany‘ ist stark nachgefragt"
Mike Prieskorn, Geschäftsführer von CenterTools: "Das Label ‚Made in Germany‘ ist stark nachgefragt"

Ebenfalls eine Bresche für die in Deutschland beheimateten Security-Hersteller schlägt Marcel Krumbholz, Sales Director DACH bei der GateProtect AG aus Hamburg: "Unser erstmaliger Auftritt auf der it-sa ist auf großes Interesse gestoßen. Insbesondere am zweiten Messe-Tag haben wir viele interessante Gespräche geführt. Unser Sicherheitsaudit, ein zertifiziertes Prüfverfahren, das wir seit Sommer 2012 anbieten, ist auf großes Interesse gestoßen. Unsere Kunden und Reseller sehen die zahlreiche Vorteile, die eine Zertifizierung mit sich bringt. Als ein Hersteller von IT Security made in Germany haben wir uns auf Deutschlands einziger Spezialmesse zum Thema gut aufgehoben gefühlt." (rw)

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