Gamestar

Nvidias Geforce 3D Vision im Test

27.02.2009
Nvidias Geforce 3D Vision lässt 3D-Spiele aus der Zweidimensionalität normaler TFTs ausbrechen - wir erklären, wie die 3D-Brille funktioniert und ob das Spielen damit Spaß macht.

Nvidias Geforce 3D Vision lässt 3D-Spiele aus der Zweidimensionalität normaler TFTs ausbrechen - wir erklären, wie die 3D-Brille funktioniert und ob das Spielen damit Spaß macht.

Eine Mini-Leia spricht aus dem Droiden R2D2; Gefechte werden auf dem Holo-Deck einstudiert: Dreidimensionale Projektionen sind in Star Wars oder Star Trek eher alltäglich denn eine Besonderheit. In der Spiele-Realität kämpfen wir uns noch immer durch 3D-Welten auf flachen Bildschirmen.

Zwar entsteht auch auf Standard-Monitoren ein Tiefeneindruck, aber das Objekte aus dem Monitor herausragen oder wir uns instinktiv ducken, weil ein Speer auf uns zufliegt - Fehlanzeige.

Mit der 3D-Brille Geforce 3D Vision will Nvidia modernen Spielen beim Ausbruch aus den Monitoren helfen. Und das dank 120-Hz-Technologie im Gegensatz zu den 3D-Shutter-Briller der Riva-TNT-Ära auch flimmerfrei.

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