Gamestar

Nvidias Geforce 3D Vision im Test

27.02.2009

Das Gehirn denkt schließlich, es sieht das Bild aus zwei Blickwinkeln, einmal mit dem linken und einmal mit dem rechten Auge. Beide Bilder setzt es nun zu einem zusammen und so entsteht der Eindruck räumlicher Tiefe. Nvidia nennt diese Technik »Stereoscopic 3D«.

Wie beschrieben, sehen Sie das Bild abwechselnd mit dem linken und rechten Auge, die Bildwiederholfrequenz wird also halbiert. Bei einem herkömmlichen TFT mit 60 Hz würde jedes Auge also nur 30 Hertz wahrnehmen. Resultat:

Das Bild flimmert und Kopfschmerzen sind die Folge. Um diesen Effekt zu umgehen und flimmerfreie 60 Hz pro Auge zu erreichen, brauchen Sie also einen Monitor mit 120 Hertz.

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