Gamestar

Nvidias Geforce 3D Vision im Test

27.02.2009

Flimmerkasten

Ich erinnere mich noch gut daran, wie meiner einstigen Riva-TNT2-Karte eine 3D-Brille beilag. Seitdem sind zehn Jahre vergangen -- zehn Jahre, in denen sich technisch eine Menge getan hat. Im Gegensatz zu damals sitzen Nvidias Vision-Gläser gut auf der Nase, der Treiber lässt sich komfortabel konfigurieren, und der 3D-Effekt erzeugt vor allem in Rennspielen und Shootern ein tolles Mittendrin-Gefühl. Aber wie schon 1999 kann ich -- anders als der Kollege Hendrik -- nicht länger als eine halbe Stunde auf die flimmernden Bilder gucken, ohne Kopfschmerzen zu bekommen. Angesichts des recht hohen Preises sollten Sie also erstmal Probe schauen. (Daniel Matschijewsky danielm@gamestar.de)

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