Gamestar

Nvidias Geforce 3D Vision im Test

27.02.2009

Fazit

Ungewohnt, aber gut! Es gibt Tage, da macht die Arbeit noch mehr Spaß als sonst. Zum Beispiel weil sich Dutzende Redakteure vor dem eigenen Schreibtisch versammeln um auch mal die 3D-Brille von Nvidia auszuprobieren wollen.

Während einige über unscharfe Darstellung, Kopfschmerzen oder drückende Bügel motzten, hatte ich überhaupt keine Probleme mit der neuen Technik, im Gegenteil.

Nach kurzer Eingewöhnung wollte ich WoW nur noch in 3D spielen. Bislang nerven mich nur die oft zweidimensionalen HUDs in Spielen, das Hin- und Her-Fokussieren der Augen strengt das Gehirn zu sehr an. Ich hoffe, dass sich die Technik durchsetzt, kann aber nur gelingen, wenn die 120-Hz-Monitoren und auch die Brille selbst günstiger werden. (Hendrik Weins hendrik@gamestar.de)

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