Test: So schnell ist AMDs neuer Desktop-Prozessor Phenom 9600 mit K10-Architektur

Christian Vilsbeck war viele Jahre lang als Senior Editor bei TecChannel tätig. Der Dipl.-Ing. (FH) der Elektrotechnik, Fachrichtung Mikroelektronik, blickt auf langjährige Erfahrungen im Umgang mit Mikroprozessoren zurück.

Rendering: 3ds Max 2008

Autodesk bietet mit 3ds Max 2008 eine professionelle Software für 3D-Modelling, Animation und Rendering an. Bei den Render-Vorgängen nutzt 3ds Max 2008 Multiprocessing voll aus.

Die gewählten Render-Szenen „Space Flyby“ und „Underwater Escape“ basieren auf der Benchmark-Suite SPECapc for 3ds Max von SPEC.org. Die Grafikkarten-Performance spielt beim Rendering keine Rolle, die OpenGL/DirectX-basierenden Tests der SPECapc-Suite verwenden wir nicht.

Szene „Space Flyby“: AMDs Phenom arbeitet 11 Prozent langsamer als der preislich günstigere Core 2 Quad Q6600. Die Speicher-Performance ist hier nebensächlich, wie der Phenom und Core 2 Extreme QX9650 mit unterschiedlichen DIMMs zeigen.
Szene „Space Flyby“: AMDs Phenom arbeitet 11 Prozent langsamer als der preislich günstigere Core 2 Quad Q6600. Die Speicher-Performance ist hier nebensächlich, wie der Phenom und Core 2 Extreme QX9650 mit unterschiedlichen DIMMs zeigen.
Szene „Underwater Escape“: Bei diesem Render-Workload arbeitet der Phenom 19 Prozent langsamer als der Core 2 Quad Q6600. Die Puffergrößen von 512 KByte L2-Cache pro Kern und 2 MByte shared L3-Cache reichen jetzt nicht mehr ganz aus. Beim Core 2 Quad sind mit 8 MByte L2-Cache noch Reserven vorhanden.
Szene „Underwater Escape“: Bei diesem Render-Workload arbeitet der Phenom 19 Prozent langsamer als der Core 2 Quad Q6600. Die Puffergrößen von 512 KByte L2-Cache pro Kern und 2 MByte shared L3-Cache reichen jetzt nicht mehr ganz aus. Beim Core 2 Quad sind mit 8 MByte L2-Cache noch Reserven vorhanden.
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