Test: So schnell ist AMDs neuer Desktop-Prozessor Phenom 9600 mit K10-Architektur

Christian Vilsbeck war viele Jahre lang als Senior Editor bei TecChannel tätig. Der Dipl.-Ing. (FH) der Elektrotechnik, Fachrichtung Mikroelektronik, blickt auf langjährige Erfahrungen im Umgang mit Mikroprozessoren zurück.

Crysis: 1024 x 768 Medium Quality

Jetzt ermitteln wir die Frameraten von Crysis mit den verschiedenen Prozessoren bei einer Grafikauflösung von 1024 x 768 Bildpunkten, ausgeschaltetem Anti Aliasing sowie der Darstellungsqualität „medium“. Als Szenario verwenden wir das in Crysis mitgelieferte Testskript „Benchmark_CPU.bat“. Die Grafikkarte wird bereits stark belastet.

Minimale Framerate: Überraschend bricht die Framerate beim Athlon 64 X2 6400+ am wenigsten ein. Schneller Speicher bringt bei den CPUs hier einen deutlichen Schub, wie besonders am Phenom zu sehen ist. Leider hilft es dem K10-Prozessor nicht weg von ganz hinten.
Minimale Framerate: Überraschend bricht die Framerate beim Athlon 64 X2 6400+ am wenigsten ein. Schneller Speicher bringt bei den CPUs hier einen deutlichen Schub, wie besonders am Phenom zu sehen ist. Leider hilft es dem K10-Prozessor nicht weg von ganz hinten.
Mittlere Framerate: Die CPUs sortieren sich auch bei der 1024er Auflösung wieder ihrer Taktfrequenz entsprechend ein – sauber getrennt nach Hersteller.
Mittlere Framerate: Die CPUs sortieren sich auch bei der 1024er Auflösung wieder ihrer Taktfrequenz entsprechend ein – sauber getrennt nach Hersteller.
Maximale Framerate: Hier wird die Grafikkarte wieder am wenigsten gefordert. Die Rechenkraft der Prozessoren und ihre Speicheranbindung erhält bei der maximalen Framerate mehr Gewichtung.
Maximale Framerate: Hier wird die Grafikkarte wieder am wenigsten gefordert. Die Rechenkraft der Prozessoren und ihre Speicheranbindung erhält bei der maximalen Framerate mehr Gewichtung.
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