Test: So schnell ist AMDs neuer Desktop-Prozessor Phenom 9600 mit K10-Architektur

Christian Vilsbeck war viele Jahre lang als Senior Editor bei TecChannel tätig. Der Dipl.-Ing. (FH) der Elektrotechnik, Fachrichtung Mikroelektronik, blickt auf langjährige Erfahrungen im Umgang mit Mikroprozessoren zurück.

SYSmark2007: Video Creation & 3D Modeling

Der Workload Video Creation in SYSmark2007 Preview verwendet insgesamt fünf verschiedene Applikationen. Hierzu zählen Adobe After Effects 7, Illustrator CS2 und Photoshop CS2, Microsoft Windows Media Encoder 9 Series sowie Sony Vegas 7.

Das Szenario erzeugt ein Video unter Verwendung von Spezialeffekten und Bildern verschiedener Quellen. Der Content wird für Online-Streaming und als High-Resolution-Material produziert.

Video Creation: In diesem Szenario dominieren SMP-fähige Anwendungen. Der Phenom 9600 setzt sich erstmals von den Doppelkernen Athlon 64 X2 6400+ und Core 2 Duo E6750 ab. Höhere Taktfrequenzen sorgen nur für ein bescheidenes Leistungsplus. Bei den Intel-CPUs sorgt schnellerer Speicher für mehr Performance – der Core 2 Extreme QX9650 fällt mit DDR2-800-Mainboard deutlich zurück.
Video Creation: In diesem Szenario dominieren SMP-fähige Anwendungen. Der Phenom 9600 setzt sich erstmals von den Doppelkernen Athlon 64 X2 6400+ und Core 2 Duo E6750 ab. Höhere Taktfrequenzen sorgen nur für ein bescheidenes Leistungsplus. Bei den Intel-CPUs sorgt schnellerer Speicher für mehr Performance – der Core 2 Extreme QX9650 fällt mit DDR2-800-Mainboard deutlich zurück.

Im Workload 3D Modeling wird mit AutoDesk 3ds Max 8 und SketchUp 5 eine Animation sowie eine photorealistische Darstellung eines Gebäudes erstellt.

3D Modeling: Der Phenom 9600 bildet wieder das Schlusslicht. Die Kernverdoppelung und die Architekturerweiterungen können den Taktfrequenznachteil nicht kompensieren.
3D Modeling: Der Phenom 9600 bildet wieder das Schlusslicht. Die Kernverdoppelung und die Architekturerweiterungen können den Taktfrequenznachteil nicht kompensieren.
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