Karl-Heinz Killeit macht wieder mobil

25.02.2004
Während die Initialen KHK bei Sage KHK verblassen, steigt der Unternehmensgründer Karl-Heinz Killeit wieder in die IT-Branche ein. Der langjährige Vorstandsvorsitzender der KHK Software AG verantwortet in gleicher Position die Geschäfte von Mobile Objects, einem Hersteller von GSM- oder GPRS-gestützten Internet-Fahrzeugsverfolgungs- und Dispositionssystemen. Mit dem ehemaligen Microsoft-Geschäftsführer Rudolf Gallist holt sich Killeit neben Helmut Jost eine weitere Branchen-Größe in den Aufsichtsrat. Mitvorstände sind die Unternehmensgründer Karl-Heinz Kolle und Jens Uwe Tonne. Über den "Mobile Service Manager“ der Killeit-Company können sich Disponenten in der Unternehmenszentrale online über die Positionen aller Einheiten, die gefahrenen Strecken und die aktuellen Auftragsdetails informieren. Mobile Einheiten wie LKWs benötigen dafür einen Pocket-PC mit dem gleichnamigen Microsoft Betriebssystem und einer GPS-Antenne. Über einen Internet-Portalserver leitet das System die Daten aller mobilen Einheiten an die Büro-Arbeitsplätze in der Zentrale. Eine Verbindung zu bestehenden Warenwirtschaftssystemen sei möglich. Der Preis für das Einstiegs-Paket beträgt für drei Clients 570 Euro, für den Portalzugang im erstem Jahr 1.500 Euro. Weitere Arbeitsplätze kosten je 180 Euro, der Portalzugang ab dem zweiten Jahr jährlich 450 Euro. Der von seinen Fachhändlern bei KHK für seine Free-Licence geschätzte Killeit setzt auch in seinem neuen Unternehmen auf den indirekten Vertrieb. Ab März 2004 erweitert Mobile Objects seinen Channel. Der Source-Code-Verkauf an OEM-Partner und der Vertrieb über den autorisierten Fachhandel kommen hinzu. Partner erhalten 35 Prozent Marge auf einsatzfertig konfektionierte Pakete. Interessiert Händler können sich auf der Cebit (Halle 6, Stand Do 9) am Gemeinschaftsstand mit Map&Guide über die neuen KHK-Produkte informieren. (hei)

Während die Initialen KHK bei Sage KHK verblassen, steigt der Unternehmensgründer Karl-Heinz Killeit wieder in die IT-Branche ein. Der langjährige Vorstandsvorsitzender der KHK Software AG verantwortet in gleicher Position die Geschäfte von Mobile Objects, einem Hersteller von GSM- oder GPRS-gestützten Internet-Fahrzeugsverfolgungs- und Dispositionssystemen. Mit dem ehemaligen Microsoft-Geschäftsführer Rudolf Gallist holt sich Killeit neben Helmut Jost eine weitere Branchen-Größe in den Aufsichtsrat. Mitvorstände sind die Unternehmensgründer Karl-Heinz Kolle und Jens Uwe Tonne. Über den "Mobile Service Manager“ der Killeit-Company können sich Disponenten in der Unternehmenszentrale online über die Positionen aller Einheiten, die gefahrenen Strecken und die aktuellen Auftragsdetails informieren. Mobile Einheiten wie LKWs benötigen dafür einen Pocket-PC mit dem gleichnamigen Microsoft Betriebssystem und einer GPS-Antenne. Über einen Internet-Portalserver leitet das System die Daten aller mobilen Einheiten an die Büro-Arbeitsplätze in der Zentrale. Eine Verbindung zu bestehenden Warenwirtschaftssystemen sei möglich. Der Preis für das Einstiegs-Paket beträgt für drei Clients 570 Euro, für den Portalzugang im erstem Jahr 1.500 Euro. Weitere Arbeitsplätze kosten je 180 Euro, der Portalzugang ab dem zweiten Jahr jährlich 450 Euro. Der von seinen Fachhändlern bei KHK für seine Free-Licence geschätzte Killeit setzt auch in seinem neuen Unternehmen auf den indirekten Vertrieb. Ab März 2004 erweitert Mobile Objects seinen Channel. Der Source-Code-Verkauf an OEM-Partner und der Vertrieb über den autorisierten Fachhandel kommen hinzu. Partner erhalten 35 Prozent Marge auf einsatzfertig konfektionierte Pakete. Interessiert Händler können sich auf der Cebit (Halle 6, Stand Do 9) am Gemeinschaftsstand mit Map&Guide über die neuen KHK-Produkte informieren. (hei)

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