Von Websense

5 Tipps zur hybriden IT-Security

27.09.2010

4. Ganzheitliches Sicherheitskonzept

Es müssen umfassende IT-Sicherheitsrichtlinien erstellt und umgesetzt werden, die für alle Mitarbeiter eines Unternehmens gültig sind, unabhängig davon, wo sie sich gerade aufhalten - in den Firmenräumen, unterwegs bei einem Kunden oder in ihrem Home Office. Eine der größten Vorteile einer fachgerecht aufgebauten hybriden Lösung: Es wird nur eine Management-Konsole für die gesamte Administration benötigt.

5. Aufteilung der Sicherheitskomponenten

Zum Abschluss der organisatorischen Arbeit wird entschieden, welche Sicherheitskomponenten vor Ort und welche als Cloud-Service eingerichtet und genutzt werden. Die Kombination aus einem Cloud-basierten und einem On-Premise Service vereint das Beste aus zwei Welten: die Effizienz einer Cloud-Lösung verbunden mit den fein abgestimmten Steuerelementen einer vor Ort betriebenen Sicherheitsapplikation. Ein derartiger Ansatz senkt die Total Cost of Ownership und verbessert die Sicherheitslage. Die Sicherheitskomponenten kommen dort zum Einsatz, wo sie ihre Wirkung am effektivsten entfalten, denn eine effiziente Sicherheitslösung muss gleichermaßen vor externen Bedrohungen wie vor Datenabfluss aus dem internen Netzwerk heraus schützen.

"Ein stringentes hybrides Konzept kombiniert eine lokal vorhandene Infrastruktur mit Cloud-Services. Abhängig von den konkreten Gegebenheiten werden zentrale Sicherheitsbausteine miteinander verknüpft", erläutert Michael Scheffler, Regional Director Central Europe bei Websense. "Die ganzheitliche Betrachtung und Zusammenführung der wichtigsten Sicherheitsfunktionen in den Bereichen Web-, E-Mail- und Data-Security vereinfacht die gesamte Security-Administration und reduziert die Betriebskosten." (rw)

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