Acer: mit Schweizer Gründlichkeit unter die Top Fünf

12.05.2000
AHRENSBURG - Nach dem überraschenden Aussche von Europa-Chef Klaus Muuß und Deutschland-Statthalter Hans-Peter Andresen (siehe Meldung vom 5. Mai) gilt es für den Schweizer Walter Deppeler nun Taiwans größten PC-Fabrikanten hierzulande auf Kurs zu halten und den Markennamen Acer weiter voranzutreiben. "Es ist eine weltweite Entsche, dass Acer den Schwerpunkt vom OEM-Hersteller zum Brand-getriebenen Business verlagert", erklärt Deppeler im Gespräch mit ComputerPartner .Deppeler, der in den vergangenen drei Jahren als Geschäftsführer für Acer in der Schweiz tätig war und nun als Marketing Direktor und Country Manager verantwortlich zeichnet, will sich nicht eindeutig dazu äußern, was die offensichtlich anstehenden Umstrukturierungspläne des Unternehmens in Deutschland anbetrifft. Die in England bereits praktizierte Trennung zwischen dem PC- und dem Display-Business, schließt er jedoch in naher Zukunft auch hierzulande nicht aus. Klar ist jedenfalls, dass die Konzernführung in Taiwan die unterschiedlichen Strategien der einzelnen Länder nicht länger zulässt, sondern mit Ausnahme der USA (so Deppeler) auf eine einheitliche Schiene setzten will. Mehr zu den Plänen Acers lesen Sie in der Ausgabe 19 von ComputerPartner .(akl)

AHRENSBURG - Nach dem überraschenden Aussche von Europa-Chef Klaus Muuß und Deutschland-Statthalter Hans-Peter Andresen (siehe Meldung vom 5. Mai) gilt es für den Schweizer Walter Deppeler nun Taiwans größten PC-Fabrikanten hierzulande auf Kurs zu halten und den Markennamen Acer weiter voranzutreiben. "Es ist eine weltweite Entsche, dass Acer den Schwerpunkt vom OEM-Hersteller zum Brand-getriebenen Business verlagert", erklärt Deppeler im Gespräch mit ComputerPartner .Deppeler, der in den vergangenen drei Jahren als Geschäftsführer für Acer in der Schweiz tätig war und nun als Marketing Direktor und Country Manager verantwortlich zeichnet, will sich nicht eindeutig dazu äußern, was die offensichtlich anstehenden Umstrukturierungspläne des Unternehmens in Deutschland anbetrifft. Die in England bereits praktizierte Trennung zwischen dem PC- und dem Display-Business, schließt er jedoch in naher Zukunft auch hierzulande nicht aus. Klar ist jedenfalls, dass die Konzernführung in Taiwan die unterschiedlichen Strategien der einzelnen Länder nicht länger zulässt, sondern mit Ausnahme der USA (so Deppeler) auf eine einheitliche Schiene setzten will. Mehr zu den Plänen Acers lesen Sie in der Ausgabe 19 von ComputerPartner .(akl)

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