Adobe bringt Bilder-Server nach Europa

19.09.2002
Publishing-Anbieter Adobe hat Adobe Graphics Server 2.0, den Nachfolger seines seit Jahresfrist angebotenen Bilder-Servers „Altercast", angekündigt. Der Server soll Ende dieses Jahres weltweit vertrieben werden. Er ist für Unternehmen interessant, die täglich viele Bilder und Grafiken aufbereiten müssen. Altercast war nur in den USA erhältlich. Der Server ermöglicht laut Adobe, größere Bildermengen, die wie gewöhnlich in unterschiedlichen Formaten in Unternehmen abgespeichert sind, zu finden, zu verarbeiten und für verschiedene Medien zur Verfügung zu stellen. Dazu zählen klassische Printmedien sowie Webseiten und mobile Geräte. Als bearbeitbare Formate gibt das Unternehmen neben den hauseigenen Photoshop-, Illustrator-, GoLive- und InDesign-Formaten PDF und EPS an. Ferner könne die Serversoftware Beschneidungspfade unterstützen, CMYK-Bilder bearbeiten und, wenig überraschend, SVG (Scalable Vector Graphics) in PDF konvertieren. Die Preise für die Software, die unter Windows 2000 und NT 4.0 sowie Sun Solaris ab Version 7 läuft, liegen bei 7.500 Dollar pro Server-CPU bei der Erstinstallation und bei 2.250 Dollar pro CPU für Altercast-Kunden. Adobe erklärte, die Software wie bisher direkt und über den indirekten Kanal zu verkaufen. (wl)

Publishing-Anbieter Adobe hat Adobe Graphics Server 2.0, den Nachfolger seines seit Jahresfrist angebotenen Bilder-Servers „Altercast", angekündigt. Der Server soll Ende dieses Jahres weltweit vertrieben werden. Er ist für Unternehmen interessant, die täglich viele Bilder und Grafiken aufbereiten müssen. Altercast war nur in den USA erhältlich. Der Server ermöglicht laut Adobe, größere Bildermengen, die wie gewöhnlich in unterschiedlichen Formaten in Unternehmen abgespeichert sind, zu finden, zu verarbeiten und für verschiedene Medien zur Verfügung zu stellen. Dazu zählen klassische Printmedien sowie Webseiten und mobile Geräte. Als bearbeitbare Formate gibt das Unternehmen neben den hauseigenen Photoshop-, Illustrator-, GoLive- und InDesign-Formaten PDF und EPS an. Ferner könne die Serversoftware Beschneidungspfade unterstützen, CMYK-Bilder bearbeiten und, wenig überraschend, SVG (Scalable Vector Graphics) in PDF konvertieren. Die Preise für die Software, die unter Windows 2000 und NT 4.0 sowie Sun Solaris ab Version 7 läuft, liegen bei 7.500 Dollar pro Server-CPU bei der Erstinstallation und bei 2.250 Dollar pro CPU für Altercast-Kunden. Adobe erklärte, die Software wie bisher direkt und über den indirekten Kanal zu verkaufen. (wl)

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