Aibo 2: Testosteron gedopter Terminator für Spanner und Einbrecher

12.11.2001
Sony lässt das mit den Hunden nicht und hat jetzt einen Nachfolger des Robotortierchens Aibo vorgestellt. Statt niedlich plump wie die Modelle Latte und Macaran ist der neue Aibo von den Designern laut Sony bewusst schlanker und aggressiver gestaltet worden. Während der Präsentation nannte ein Sony-Sprecher den neuen vierbeinigen Robotor einen "Testosteron gedopten Aibo" und "Terminator". Unter der Bezeichnung ERS-220 läuft für das Elektronikmonster, das als Haustier jedem Comic-Fiesling zur Ehre gereichen würde, in den USA schon die Vorbestellung an. Der weltweite Verkauf soll noch vor dem Weihnachtsgeschäft starten. Die Herrchen und Frauchen in spe müssen dafür allerdings 1.500 Dollar berappen. Mit einer Funkleine, die bis zu 300 Meter reicht, und einer ausfahrbaren Leuchte ausgestattet, sind den Einsatzmöglichkeiten von Aibo 2 keine Grenzen gesetzt. So sind auch die verschiedensten Anwendungsmöglichkeiten denkbar: Spanner und Einbrecher bräuchten, mit einem Laptop bewaffnet, den kleinen Komplizen nur durch die Haustür einzuschleusen und könnten sich so unbemerkt umschauen. Nervöse Eltern müssten nicht mehr alle fünf Minuten anklopfen, um zu sehen, was Töchterchen mit ihrem neuen Freund so treibt. Nur staubsaugen oder rasenmähen kann der Elektroköter noch nicht. Aber dafür gibt es ja das Modell "Cye" des amerikanischen Herstellers Probotics mit Staubsauger zum Preis von knapp 3.000 Dollar und der solarenergiegetriebene Mäh-Robotor "Solar Mower" der schwedischen Firma Husqvarna für zirka 4.400 Mark. (kh)

Sony lässt das mit den Hunden nicht und hat jetzt einen Nachfolger des Robotortierchens Aibo vorgestellt. Statt niedlich plump wie die Modelle Latte und Macaran ist der neue Aibo von den Designern laut Sony bewusst schlanker und aggressiver gestaltet worden. Während der Präsentation nannte ein Sony-Sprecher den neuen vierbeinigen Robotor einen "Testosteron gedopten Aibo" und "Terminator". Unter der Bezeichnung ERS-220 läuft für das Elektronikmonster, das als Haustier jedem Comic-Fiesling zur Ehre gereichen würde, in den USA schon die Vorbestellung an. Der weltweite Verkauf soll noch vor dem Weihnachtsgeschäft starten. Die Herrchen und Frauchen in spe müssen dafür allerdings 1.500 Dollar berappen. Mit einer Funkleine, die bis zu 300 Meter reicht, und einer ausfahrbaren Leuchte ausgestattet, sind den Einsatzmöglichkeiten von Aibo 2 keine Grenzen gesetzt. So sind auch die verschiedensten Anwendungsmöglichkeiten denkbar: Spanner und Einbrecher bräuchten, mit einem Laptop bewaffnet, den kleinen Komplizen nur durch die Haustür einzuschleusen und könnten sich so unbemerkt umschauen. Nervöse Eltern müssten nicht mehr alle fünf Minuten anklopfen, um zu sehen, was Töchterchen mit ihrem neuen Freund so treibt. Nur staubsaugen oder rasenmähen kann der Elektroköter noch nicht. Aber dafür gibt es ja das Modell "Cye" des amerikanischen Herstellers Probotics mit Staubsauger zum Preis von knapp 3.000 Dollar und der solarenergiegetriebene Mäh-Robotor "Solar Mower" der schwedischen Firma Husqvarna für zirka 4.400 Mark. (kh)

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