Alcatel: Sprach-/Datenlösung für kleinere Unternehmen

27.09.2001
Wer demnächst bei der "Professionell Services"-Abteilung der Deutschen Telekom KMU-Lösungen mit dem Label Alcatel findet, sollte sich nicht wundern. Denn gerade hat die deutsche Filiale des französischen Tk-Riesen angekündigt, den Vertrieb ihrer Konvergenz-Lösung "Alcatel OmniPCX Office" über die Telekom zu starten. Als "Full-Service-Prov sei diese so postioniert, dass Alcatel sich gute Chancen ausrechne, im SMB-Markt Kunden überzeugen zu können, erklärte Hans-Joachim Bergmann, Markteingleiter e-Business Networking Division, gegenüber ComputerPartner. Die Telko-Abteilung sei lange auf der Suche gewesen, so der Manager, schließlich sei Alcatel im Kampf mit Konkurrenten wie Cisco als Sieger hervor gegangen. Bergmann bezeichnet die Lösung als komplette, "integrierte Software für die Telekommunikation für kleine und mittlere Unternehmen". Sie könne den gesamten Sprach- und Datenverkehr eines Unternehmens mit bis zu je 50 PCs und Telefone verwalten, also konventionelle und Internet-Telefonie (Voice-over-IP), der Zugang zum Internet, E-Mail-Server, Netzsicherheit und der Zugang zu 100 MB-LANs (Local Artea Networks). Als Verkaufsargument gegenüber anderen Angeboten, beispielsweise von 3Com oder Cisco, führt Bergmann vor allem die Möglichkeit an, die Alcatel-Lösung in SMB-Unternehmen bedarfsgerecht skalieren zu können. So könnten Unternehmen nach und nach Funktionen wie Call-Center und Unified Messaging, Mail-Server und Sprachdienste implementieren, ohne dabei nennenswerte technische Ressourcen haben zu müssen. Der Preis für die Lösung beträgt laut Alcatel zirka 300 Euro pro Benutzer. (wl)

Wer demnächst bei der "Professionell Services"-Abteilung der Deutschen Telekom KMU-Lösungen mit dem Label Alcatel findet, sollte sich nicht wundern. Denn gerade hat die deutsche Filiale des französischen Tk-Riesen angekündigt, den Vertrieb ihrer Konvergenz-Lösung "Alcatel OmniPCX Office" über die Telekom zu starten. Als "Full-Service-Prov sei diese so postioniert, dass Alcatel sich gute Chancen ausrechne, im SMB-Markt Kunden überzeugen zu können, erklärte Hans-Joachim Bergmann, Markteingleiter e-Business Networking Division, gegenüber ComputerPartner. Die Telko-Abteilung sei lange auf der Suche gewesen, so der Manager, schließlich sei Alcatel im Kampf mit Konkurrenten wie Cisco als Sieger hervor gegangen. Bergmann bezeichnet die Lösung als komplette, "integrierte Software für die Telekommunikation für kleine und mittlere Unternehmen". Sie könne den gesamten Sprach- und Datenverkehr eines Unternehmens mit bis zu je 50 PCs und Telefone verwalten, also konventionelle und Internet-Telefonie (Voice-over-IP), der Zugang zum Internet, E-Mail-Server, Netzsicherheit und der Zugang zu 100 MB-LANs (Local Artea Networks). Als Verkaufsargument gegenüber anderen Angeboten, beispielsweise von 3Com oder Cisco, führt Bergmann vor allem die Möglichkeit an, die Alcatel-Lösung in SMB-Unternehmen bedarfsgerecht skalieren zu können. So könnten Unternehmen nach und nach Funktionen wie Call-Center und Unified Messaging, Mail-Server und Sprachdienste implementieren, ohne dabei nennenswerte technische Ressourcen haben zu müssen. Der Preis für die Lösung beträgt laut Alcatel zirka 300 Euro pro Benutzer. (wl)

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