Apple startet Itunes Music Store in Deutschland

16.06.2004
Endlich können auch Kunden in Deutschland, Frankreich und Großbritannien in Apples "Itunes Music Store" einkaufen. Das große Angebot und die Bedienerfreundlichkeit des Online-Musikhandels begeistern bereits seit einem Jahr amerikanische Kunden. Lizenzrechtliche Probleme hatten aber bisher verhindert, dass auch europäische Musikliebhaber aus den über 700.000 Songs und 5.000 Hörbüchern auswählen und diese herunterladen konnten. Preismodell und Nutzungsrechte entsprechen denen in USA: Jeder Titel kostet in Deutschland und Frankreich 99 Cent, in Großbritannien werden 79 Pence fällig. Nutzer benötigen eine Kreditkarte mit deutscher, französischer oder englischer Rechnungsadresse. Ein erworbenes Lied darf auf fünf Rechnern und beliebig vielen Ipods gespeichert werden. Ganze Wiedergabelisten lassen sich bis zu sieben Mal, einzelne Songs unbegrenzt oft auf CD brennen. Für die Nutzung des Stores benötigt der Anwender die Player-Software "Itunes" . Diese gehört zum Lieferumfang eines jeden Mac und steht außerdem in einer PC-Version zum kostenlosen Download zur Verfügung. Aus Itunes heraus kann der Nutzer Lieder kaufen, die er in Apples AAC-Format (Advanced Audio Codec) herunterladen kann. AAC bietet bei gleicher Codierungsrate und Dateigröße eine bessere Qualität als MP3. Darüber hinaus bietet Itunes die Möglichkeit, eigene Wiedergabelisten im Store zu veröffentlichen, per "Party Jukebox" die richtige Beschallung für die nächste Fete zusammenzustellen, CD-Booklets und -Cover zu drucken, sowie Musikstücke im WMA-Format in AAC zu konvertieren. (haf)

Endlich können auch Kunden in Deutschland, Frankreich und Großbritannien in Apples "Itunes Music Store" einkaufen. Das große Angebot und die Bedienerfreundlichkeit des Online-Musikhandels begeistern bereits seit einem Jahr amerikanische Kunden. Lizenzrechtliche Probleme hatten aber bisher verhindert, dass auch europäische Musikliebhaber aus den über 700.000 Songs und 5.000 Hörbüchern auswählen und diese herunterladen konnten. Preismodell und Nutzungsrechte entsprechen denen in USA: Jeder Titel kostet in Deutschland und Frankreich 99 Cent, in Großbritannien werden 79 Pence fällig. Nutzer benötigen eine Kreditkarte mit deutscher, französischer oder englischer Rechnungsadresse. Ein erworbenes Lied darf auf fünf Rechnern und beliebig vielen Ipods gespeichert werden. Ganze Wiedergabelisten lassen sich bis zu sieben Mal, einzelne Songs unbegrenzt oft auf CD brennen. Für die Nutzung des Stores benötigt der Anwender die Player-Software "Itunes" . Diese gehört zum Lieferumfang eines jeden Mac und steht außerdem in einer PC-Version zum kostenlosen Download zur Verfügung. Aus Itunes heraus kann der Nutzer Lieder kaufen, die er in Apples AAC-Format (Advanced Audio Codec) herunterladen kann. AAC bietet bei gleicher Codierungsrate und Dateigröße eine bessere Qualität als MP3. Darüber hinaus bietet Itunes die Möglichkeit, eigene Wiedergabelisten im Store zu veröffentlichen, per "Party Jukebox" die richtige Beschallung für die nächste Fete zusammenzustellen, CD-Booklets und -Cover zu drucken, sowie Musikstücke im WMA-Format in AAC zu konvertieren. (haf)

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