Apple verdient gut dank dem Ipod

14.01.2005
Vor allem dank des Ipods konnte Apple im abgelaufenen ersten Quartal (Ende: 25. Dezember 2004) seines Geschäftsjahres 2005 seinen Gewinn mehr als vervierfachen. Als Nettogewinn blieben 295 Millionen Dollar hängen; der Quartalsumsatz lag bei 3,49 Milliarden Dollar. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres hatte Apple 63 Millionen Dollar Gewinn und 2,006 Milliarden Dollar Umsatz gemacht. Eigenen Angaben zufolge lieferte Apple 1.046.000 Rechner im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2005 aus - ein Plus von 26 Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresquartal. Der Rechner-Umsatz belief sich auf 1,6 (Vorjahresvergleichszeit: 1,3) Milliarden Dollar. Zugleich schlugen die Kalifornier 4.580.000 "iPods" los - ein Plus von 525 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der iPod-Umsatz kletterte auf 1,2 (0,3) Milliarden Dollar. Steve Jobs, CEO von Apple, feierte das Ergebnis als "den höchsten, jemals erzielten Umsatz und Nettogewinn in einem Quartal in der Geschichte von Apple“. Peter Oppenheimer, Finanzchef von Apple, erklärte, für das zweite Fiskalquartal 2005 erwarte der Computerbauer einen Umsatz von rund 2,9 Milliarden US-Dollar. Nach Regionen aufgliedert schnitt Europa gut ab. Bei einem Umsatzplus von 63 Prozent erwirtschafte Apple 847 Millionen Dollar. Deutschland-Chef Frank Steinhoff erklärte gegenüber der Nachrichtenagentur dpa, das Deutschland-Geschäft sei, was Umsatz und Absatzsteigerung betrifft, parallel zum Euro-pageschäft gestiegen.(Mehr zu Apple - unter anderem zu dem gerade vorgestellten Mac mini" - lesen Sie in der kommenden ComputerPartner, Heft 3/2005 am Donnerstag nächster Woche.) (wl)

Vor allem dank des Ipods konnte Apple im abgelaufenen ersten Quartal (Ende: 25. Dezember 2004) seines Geschäftsjahres 2005 seinen Gewinn mehr als vervierfachen. Als Nettogewinn blieben 295 Millionen Dollar hängen; der Quartalsumsatz lag bei 3,49 Milliarden Dollar. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres hatte Apple 63 Millionen Dollar Gewinn und 2,006 Milliarden Dollar Umsatz gemacht. Eigenen Angaben zufolge lieferte Apple 1.046.000 Rechner im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2005 aus - ein Plus von 26 Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresquartal. Der Rechner-Umsatz belief sich auf 1,6 (Vorjahresvergleichszeit: 1,3) Milliarden Dollar. Zugleich schlugen die Kalifornier 4.580.000 "iPods" los - ein Plus von 525 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der iPod-Umsatz kletterte auf 1,2 (0,3) Milliarden Dollar. Steve Jobs, CEO von Apple, feierte das Ergebnis als "den höchsten, jemals erzielten Umsatz und Nettogewinn in einem Quartal in der Geschichte von Apple“. Peter Oppenheimer, Finanzchef von Apple, erklärte, für das zweite Fiskalquartal 2005 erwarte der Computerbauer einen Umsatz von rund 2,9 Milliarden US-Dollar. Nach Regionen aufgliedert schnitt Europa gut ab. Bei einem Umsatzplus von 63 Prozent erwirtschafte Apple 847 Millionen Dollar. Deutschland-Chef Frank Steinhoff erklärte gegenüber der Nachrichtenagentur dpa, das Deutschland-Geschäft sei, was Umsatz und Absatzsteigerung betrifft, parallel zum Euro-pageschäft gestiegen.(Mehr zu Apple - unter anderem zu dem gerade vorgestellten Mac mini" - lesen Sie in der kommenden ComputerPartner, Heft 3/2005 am Donnerstag nächster Woche.) (wl)

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