Apple-Zahlen: Viel Licht, ein b Schatten

16.07.2004
"Äußerst zufrieden" ist Apple mit dem dritten Quartal des Geschäftsjahres 2004. Mit 2,014 Milliarden Dollar stieg der Umsatz gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres um 30 Prozent. Der Hersteller erzielte damit den höchsten Umsatz in einem dritten Quartals seit acht Jahren. Der Nicht-US-Anteil am Gesamtergebnis betrug 39 Prozent. Noch mehr konnte der Anbieter beim Netto-Gewinn zulegen. Dieser verdreifachte sich und stieg von 19 Millionen Dollar im dritten Quartal 2003 auf jetzt 61 Millionen Dollar. Hauptverantwortlich für die glänzenden Zahlen ist der weiterhin boomende Absatz beim "Ipod". Der MP3-Player fand im dritten Quartal 860.000 Käufer - 183 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Das "Brot-und-Butter-Business" mit Mac-Computern konnte immerhin um 19 Prozent zulegen, wobei vor allem die mobilen "Powerbook-" und "Ibook-"Rechner Absatz fanden. Sorgenkind der Cupertino-Company ist der Privatkunden-PC "Imac". Das in die Jahre gekommene Gerät ging nur noch 243.000 Mal über den Ladentisch und brachte 235 Millionen Dollar ein. Stückzahlen und Umsatz sanken damit gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres um 15 Prozent beziehungsweise 22 Prozent. Der lang erwartete Nachfolger mit G5-Prozessor soll erst im September 2004 kommen. Gerüchten zufolge verzögern Probleme mit der Wärmeableitung die Auslieferung des Nachfolgemodells. (haf)

"Äußerst zufrieden" ist Apple mit dem dritten Quartal des Geschäftsjahres 2004. Mit 2,014 Milliarden Dollar stieg der Umsatz gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres um 30 Prozent. Der Hersteller erzielte damit den höchsten Umsatz in einem dritten Quartals seit acht Jahren. Der Nicht-US-Anteil am Gesamtergebnis betrug 39 Prozent. Noch mehr konnte der Anbieter beim Netto-Gewinn zulegen. Dieser verdreifachte sich und stieg von 19 Millionen Dollar im dritten Quartal 2003 auf jetzt 61 Millionen Dollar. Hauptverantwortlich für die glänzenden Zahlen ist der weiterhin boomende Absatz beim "Ipod". Der MP3-Player fand im dritten Quartal 860.000 Käufer - 183 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Das "Brot-und-Butter-Business" mit Mac-Computern konnte immerhin um 19 Prozent zulegen, wobei vor allem die mobilen "Powerbook-" und "Ibook-"Rechner Absatz fanden. Sorgenkind der Cupertino-Company ist der Privatkunden-PC "Imac". Das in die Jahre gekommene Gerät ging nur noch 243.000 Mal über den Ladentisch und brachte 235 Millionen Dollar ein. Stückzahlen und Umsatz sanken damit gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres um 15 Prozent beziehungsweise 22 Prozent. Der lang erwartete Nachfolger mit G5-Prozessor soll erst im September 2004 kommen. Gerüchten zufolge verzögern Probleme mit der Wärmeableitung die Auslieferung des Nachfolgemodells. (haf)

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