Artstor: sinkende Gewinne undf fliegender Vorstandswechsel

04.09.2000
Heiko Prüß und Tim Muhle durften gerade einmal vier Monate das Leben in der Vorstandsetage des Hamburger Storage-Anbieters Artstor genießen. Im August war dann Schluss und das große Stühlerücken an der Alster konnte beginnen. Sollten am Ende die eher besche Umsatzzahlen des ersten Halbjahres darin Schuld sein? Nein, dementiert Vorstandsvorsitzende Brit Wiedenhöft: "Das Eine hat nichts mit dem Anderen zu tun. Es gab Differenzen, aber wir haben uns einvernehmlich getrennt." So schieden sowohl Marketing- und Vertriebsvorstand Heiko Prüß als auch Finanz- und Controlling-Vorstand Tim Muhle aus. Die Namen von zwei der drei neuen Vorstände sind bereits bekannt: Zum einen Erik Reiner, der bisherige Vorstand des Bereichs Forschung und Entwicklung sowie Mitbegründer und Entwicklungsleiter Teja Prelle. Der Dritte steht noch bis zum 30.September bei einem anderen Unternehmen in Lohn und Brot.Die Neuen haben sich hohe Ziele gesteckt: Bis zum Jahresende wollen die Hamburger einen Jahresumsatz von 45,7 Millionen Mark und ein EBIT in Höhe von lediglich minus 0,7 Millionen Mark erwirtschaften. Doch noch schlägt ein Umsatz von 11,8 Millionen Mark für das erste Halbjahr 2000 zu Buche, was einer Steigerung von fünf Prozent gegenüber den 11,2 Millionen Mark des Vergleichzeitraums 1999 entspricht. Das Ergebnis vor Steuern (Ebit) ging von 0,6 Millionen Mark auf Minus 1,3 Millionen Mark zurück. (mm)

Heiko Prüß und Tim Muhle durften gerade einmal vier Monate das Leben in der Vorstandsetage des Hamburger Storage-Anbieters Artstor genießen. Im August war dann Schluss und das große Stühlerücken an der Alster konnte beginnen. Sollten am Ende die eher besche Umsatzzahlen des ersten Halbjahres darin Schuld sein? Nein, dementiert Vorstandsvorsitzende Brit Wiedenhöft: "Das Eine hat nichts mit dem Anderen zu tun. Es gab Differenzen, aber wir haben uns einvernehmlich getrennt." So schieden sowohl Marketing- und Vertriebsvorstand Heiko Prüß als auch Finanz- und Controlling-Vorstand Tim Muhle aus. Die Namen von zwei der drei neuen Vorstände sind bereits bekannt: Zum einen Erik Reiner, der bisherige Vorstand des Bereichs Forschung und Entwicklung sowie Mitbegründer und Entwicklungsleiter Teja Prelle. Der Dritte steht noch bis zum 30.September bei einem anderen Unternehmen in Lohn und Brot.Die Neuen haben sich hohe Ziele gesteckt: Bis zum Jahresende wollen die Hamburger einen Jahresumsatz von 45,7 Millionen Mark und ein EBIT in Höhe von lediglich minus 0,7 Millionen Mark erwirtschaften. Doch noch schlägt ein Umsatz von 11,8 Millionen Mark für das erste Halbjahr 2000 zu Buche, was einer Steigerung von fünf Prozent gegenüber den 11,2 Millionen Mark des Vergleichzeitraums 1999 entspricht. Das Ergebnis vor Steuern (Ebit) ging von 0,6 Millionen Mark auf Minus 1,3 Millionen Mark zurück. (mm)

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