Asante ist billiger als Cisco

26.10.2004
Ganz konkret gegen den Marktführer Cisco richten sich die neuen Switches von Asante Technologies. Deren Modell "IC 3548-2GT" mit 48 (Fast)-Ethernet-Ports kostet zum Beispiel nur 1.210 Dollar, während das vergleichbare Produkt von Cisco erst für 4.495 Dollar zu haben ist, so lautet zumindest die Rechnung von Philip Berkowitz, Vertriebsvorstand bei Asante. Außerdem bieten die Kalifornier noch managebare Switches mit 12 und 24 Ports, wovon zwei optional in der Gigabit-Ethernet-Ausführung erhältlich sind. Ferner garantiert der Hersteller die volle Multimedia-Unterstützung, also den effizienten Transport von Sprachpaketen (Voice over IP) und Videofilmen (IP Multicasting) über herkömmliche IP-Netze. Für ausreichend Sicherheit sollen MAC-Adressfilter sorgen, mit welchen jeder Port individuell überwacht werden kann. Ursprünglich als reiner Apple-Zulieferer gegründet, bietet Asante mittlerweile nun auch Netzwerkkomponenten für Windows und Unix/Linux-Plattformen. In den vergangenen zwölf Monaten hat der Hersteller etwa 6.000 Switches in Deutschland verkauft. Die meisten Abnehmer sind hierbei im unteren Mittelstand zu finden. Als Distributoren fungieren hier zu Lande Gecco und CPI; zu den größten der insgesamt etwa 40 mitteleuropäischen Asante-Händlern zählt das Apple-Haus Cancom und Microwarehouse. (rw)

Ganz konkret gegen den Marktführer Cisco richten sich die neuen Switches von Asante Technologies. Deren Modell "IC 3548-2GT" mit 48 (Fast)-Ethernet-Ports kostet zum Beispiel nur 1.210 Dollar, während das vergleichbare Produkt von Cisco erst für 4.495 Dollar zu haben ist, so lautet zumindest die Rechnung von Philip Berkowitz, Vertriebsvorstand bei Asante. Außerdem bieten die Kalifornier noch managebare Switches mit 12 und 24 Ports, wovon zwei optional in der Gigabit-Ethernet-Ausführung erhältlich sind. Ferner garantiert der Hersteller die volle Multimedia-Unterstützung, also den effizienten Transport von Sprachpaketen (Voice over IP) und Videofilmen (IP Multicasting) über herkömmliche IP-Netze. Für ausreichend Sicherheit sollen MAC-Adressfilter sorgen, mit welchen jeder Port individuell überwacht werden kann. Ursprünglich als reiner Apple-Zulieferer gegründet, bietet Asante mittlerweile nun auch Netzwerkkomponenten für Windows und Unix/Linux-Plattformen. In den vergangenen zwölf Monaten hat der Hersteller etwa 6.000 Switches in Deutschland verkauft. Die meisten Abnehmer sind hierbei im unteren Mittelstand zu finden. Als Distributoren fungieren hier zu Lande Gecco und CPI; zu den größten der insgesamt etwa 40 mitteleuropäischen Asante-Händlern zählt das Apple-Haus Cancom und Microwarehouse. (rw)

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