ATI offeriert native AGP-Version der FireGL V7100

04.08.2004
Um eine AGP-Variante des Flaggschiffs "FireGL V7100 "erweitert ATI das Portfolio an Workstation-Grafikkarten. Laut dem Anbieter soll die Karte die Lebensdauer bereits eingesetzter Workstations verlängern, ferner Anwendern die Möglichkeit geben, die Entwicklung des PCI-Express-Marktes abzuwarten.

Um eine AGP-Variante des Flaggschiffs "FireGL V7100 "erweitert ATI das Portfolio an Workstation-Grafikkarten. Laut dem Anbieter soll die Karte die Lebensdauer bereits eingesetzter Workstations verlängern, ferner Anwendern die Möglichkeit geben, die Entwicklung des PCI-Express-Marktes abzuwarten.

Die für Digital Content Creation (DCC), Computer-Assisted-Design (CAD), Pre-Visualization und Geographic-Information-Systems (GIS) gedachte Highend-Grafikkarte mit der Bezeichnung "FireGL X3-256" basiert auf der Anfang Juni 2004 vorgestellten PCI-Express-Karte "FireGL V7100". Die AGP-Version ist eine native AGP-Lösung, so dass sie ohne Bridge auskommt. Sie soll ab August 2004 in Workstations für 1.099 Dollar erhältlich sein.

Die Karte, die für Anwendungen von unter anderem 3DSMax, Catia, Maya, Solidworks und Softimage XSI zertifiziert ist, hat 12 Pixel-Pipelines und verfügt über 256 MByte GDDR3-Speicher. Zudem ist sie mit einem Dual-DVI-Ausgang für Plasmabildschirme mit maximal neun Megapixeln Auflösung ausgerüstet.

Laut dem Hersteller soll damit das AGP-Entwicklung für Workstations weitgehend abgeschlossen sein. Künftig werde sich ATI mehr auf PCI-Express-Karten konzentrieren. (wl)

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