ATIs Radeon 9500 Pro: Grafik-Power für den Mainstreammarkt

28.10.2002
Die zurzeit höchste Rechenleistung für den Hardcore-Gamer bietet ATIs, ATIs Grafikchip Radeon 9700 Pro. Der ist allerdings recht teuer und findet im Massenmarkt nicht so die rechte Verbreitung. Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft stellt ATI deshalb eine abgespeckte Version des Grafikboliden vor. Basierend auf der Visual Processing Unit (VPU) Radeon 9700 Pro erweitert der neue Chip Radeon 9500 PRO ATIs Grafikprozessorreihe nach unten. Mit acht Rendering Pipelines, einer Taktfrequenz von 275/550 MHz, AGP 4x/8x Kompatibilität und einer 128-MB-DDR-Speicher-Architektur soll der Radeon 9500 Pro neue Maßstäbe im Mainstream-Segment setzen. Und das Wichtigste: der Radeon 9500 Pro unterstützt Microsofts Direct X 9.0 Schnittstelle. Die wird von vielen Spiele-Entwicklern gerade für die neuesten Grafikeffekte genutzt. Außerdem hat ATI zwei weitere Chips vorgestellt, den Radeon 9500 und den Radeon 9700. Während der 9500 nur 64 MB DDR-Speicher unterstützt, kann der 9700 auf 256 MB DDR-RAM zugreifen. Guillemot will bereits im November die ersten Karten mit diesem Chip herausbringen. Damit ist für ATI das Weihnachtsgeschäft gerettet. Denn ob Nvidia mit seinem neuen Chip, dem NV 30 zu diesem Termin fertig wird, ist fraglich. Zurzeit jedenfalls hat ATI im Grafikmarkt die Nase vorn. Mehr dazu lesen Sie in der nächsten Ausgabe der ComputerPartner 43/02. (jh)

Die zurzeit höchste Rechenleistung für den Hardcore-Gamer bietet ATIs, ATIs Grafikchip Radeon 9700 Pro. Der ist allerdings recht teuer und findet im Massenmarkt nicht so die rechte Verbreitung. Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft stellt ATI deshalb eine abgespeckte Version des Grafikboliden vor. Basierend auf der Visual Processing Unit (VPU) Radeon 9700 Pro erweitert der neue Chip Radeon 9500 PRO ATIs Grafikprozessorreihe nach unten. Mit acht Rendering Pipelines, einer Taktfrequenz von 275/550 MHz, AGP 4x/8x Kompatibilität und einer 128-MB-DDR-Speicher-Architektur soll der Radeon 9500 Pro neue Maßstäbe im Mainstream-Segment setzen. Und das Wichtigste: der Radeon 9500 Pro unterstützt Microsofts Direct X 9.0 Schnittstelle. Die wird von vielen Spiele-Entwicklern gerade für die neuesten Grafikeffekte genutzt. Außerdem hat ATI zwei weitere Chips vorgestellt, den Radeon 9500 und den Radeon 9700. Während der 9500 nur 64 MB DDR-Speicher unterstützt, kann der 9700 auf 256 MB DDR-RAM zugreifen. Guillemot will bereits im November die ersten Karten mit diesem Chip herausbringen. Damit ist für ATI das Weihnachtsgeschäft gerettet. Denn ob Nvidia mit seinem neuen Chip, dem NV 30 zu diesem Termin fertig wird, ist fraglich. Zurzeit jedenfalls hat ATI im Grafikmarkt die Nase vorn. Mehr dazu lesen Sie in der nächsten Ausgabe der ComputerPartner 43/02. (jh)

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