Auch im Notebook-Markt kriselt es

18.12.2000
Dass der PC-Markt schwächelt, ist nichts Neues mehr - haben doch mittlerweile nahezu alle Hersteller ihre Prognosen speziell für das Jahresendgeschäft reduziert. Ausgenommen von den Krisenmeldungen war bisher immer noch der Notebook-Sektor, dem beispielsweise der US-Marktforscher ein Wachstum um 32 Prozent für das vierte Quartal prognostizierte (ComputerPartner online berichtete). Doch dem scheint nicht so zu sein: Toshiba, weltgrößter Hersteller von Notebooks, hat jetzt bestätigt, dass auch seine Umsätze in den USA nachlassen, im selben Maß wie die anderer Hersteller. Noch sieht das Unternehmen keinen großen Anlass zur Sorge, die Computerverkäufe in den Vereinigten Staaten machen nur gut fünf Prozent des Konzernumsatzes aus. Sollte der Abwärtstrend aber anhalten, rechnet der japanische Hersteller wegen der hohen Lagerbestände bei den Anbietern mit einem Preisverfall im Notebooks-Markt. (st)

Dass der PC-Markt schwächelt, ist nichts Neues mehr - haben doch mittlerweile nahezu alle Hersteller ihre Prognosen speziell für das Jahresendgeschäft reduziert. Ausgenommen von den Krisenmeldungen war bisher immer noch der Notebook-Sektor, dem beispielsweise der US-Marktforscher ein Wachstum um 32 Prozent für das vierte Quartal prognostizierte (ComputerPartner online berichtete). Doch dem scheint nicht so zu sein: Toshiba, weltgrößter Hersteller von Notebooks, hat jetzt bestätigt, dass auch seine Umsätze in den USA nachlassen, im selben Maß wie die anderer Hersteller. Noch sieht das Unternehmen keinen großen Anlass zur Sorge, die Computerverkäufe in den Vereinigten Staaten machen nur gut fünf Prozent des Konzernumsatzes aus. Sollte der Abwärtstrend aber anhalten, rechnet der japanische Hersteller wegen der hohen Lagerbestände bei den Anbietern mit einem Preisverfall im Notebooks-Markt. (st)

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