Auch Suse bandelt mit Fujitsu Siemens an

13.05.2003
Kurz nach dem Abkommen mit Red Hat hat Fujitsu Siemens auch mit dem Nürberger Linux-Anbieter Suse ein OEM-Abkommen (Original Equipment Manufacturer) abgeschlossen. So können Vertriebspartner die Primergy-Server auch gleich mit vorinstallierter Open-Source-Betriebssystem, dem Suse Linux Enterprise Server, erwerben. Dabei berechnet Fujitsu Siemens seinen Händlern die Gebühren für die Software anhand der Hardware-Kapazitäten. Kleinere Server mit einem oder zwei Prozessoren sollen so günstiger als bisher zu erwerben sein. "Hauptsächlich für unsere Vertriebspartner ist das Suse-FSC-Paket interessant. Ihren Kunden können sie jetzt Linux-basierende Komplettlösungen offerieren", so Bernd Bischoff, oberster Marketier bei Fujitsu Siemens. Und Suses Channel-Verantworliche Petra Heinrich fügt hinzu: "Dienstleister können so den Geschäftserfolg ihrer Kunden sichern helfen". Die Intel-basierende und von Linux getriebene Primergy-Server reichen vom einfachen Ein-Prozessor-Gerät bis zum 16-Wege-Server. Hinzu kommen Blade-Server sowie die Racksysteme der TX- und RX-Serie. (rw)

Kurz nach dem Abkommen mit Red Hat hat Fujitsu Siemens auch mit dem Nürberger Linux-Anbieter Suse ein OEM-Abkommen (Original Equipment Manufacturer) abgeschlossen. So können Vertriebspartner die Primergy-Server auch gleich mit vorinstallierter Open-Source-Betriebssystem, dem Suse Linux Enterprise Server, erwerben. Dabei berechnet Fujitsu Siemens seinen Händlern die Gebühren für die Software anhand der Hardware-Kapazitäten. Kleinere Server mit einem oder zwei Prozessoren sollen so günstiger als bisher zu erwerben sein. "Hauptsächlich für unsere Vertriebspartner ist das Suse-FSC-Paket interessant. Ihren Kunden können sie jetzt Linux-basierende Komplettlösungen offerieren", so Bernd Bischoff, oberster Marketier bei Fujitsu Siemens. Und Suses Channel-Verantworliche Petra Heinrich fügt hinzu: "Dienstleister können so den Geschäftserfolg ihrer Kunden sichern helfen". Die Intel-basierende und von Linux getriebene Primergy-Server reichen vom einfachen Ein-Prozessor-Gerät bis zum 16-Wege-Server. Hinzu kommen Blade-Server sowie die Racksysteme der TX- und RX-Serie. (rw)

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