B2B wird immer mehr zur treibenden Kraft im europäischen E-Commerce

02.08.2000
Lange drehte sich bei E-Commerce alles um das Endkundengeschäft (B2C; Business-to-Consumer). Dabei hat der elektronische Handel zwischen den Unternehmen (B2B; Business-to-Bussiness) längst klammheimlich überholt. Marktforscher zufolge sind 1999 schon drei Viertel aller westeuropäischen E-Commerce-Umsätze im B2B-Bereich erzielt worden. Im Jahre 2003 soll dieser Anteil sogar auf 87 Prozent von 509 Millionen Euro steigen. Noch laufen die meisten B2B-Transaktionen über Extranets, doch gewinnen elektronische Marktplätze zunehmend an Bedeutung, da es einigen Internetfirmen schon gelungen sei, sich in bestimmten Bereichen einen Namen zu machen. Um im E-Commerce erfolgreich zu sein, rät den Anbietern zu einem Mix aus verschiedenen Kanälen einschließlich EDI (Electronic Data Interchange), Extranets, E-Procurement, E-Markteplaces und E-Tailer (Online-Retailer). (kh)

Lange drehte sich bei E-Commerce alles um das Endkundengeschäft (B2C; Business-to-Consumer). Dabei hat der elektronische Handel zwischen den Unternehmen (B2B; Business-to-Bussiness) längst klammheimlich überholt. Marktforscher zufolge sind 1999 schon drei Viertel aller westeuropäischen E-Commerce-Umsätze im B2B-Bereich erzielt worden. Im Jahre 2003 soll dieser Anteil sogar auf 87 Prozent von 509 Millionen Euro steigen. Noch laufen die meisten B2B-Transaktionen über Extranets, doch gewinnen elektronische Marktplätze zunehmend an Bedeutung, da es einigen Internetfirmen schon gelungen sei, sich in bestimmten Bereichen einen Namen zu machen. Um im E-Commerce erfolgreich zu sein, rät den Anbietern zu einem Mix aus verschiedenen Kanälen einschließlich EDI (Electronic Data Interchange), Extranets, E-Procurement, E-Markteplaces und E-Tailer (Online-Retailer). (kh)

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