Die letzten Wochen waren auch im sonst so oft verregneten Deutschland so heiß, wie lange nicht mehr. Viele Menschen sind deswegen in Freibäder, an Badeseen oder an den Strand geströmt, um sich zu erfrischen. Darüber haben sich auch viele Diebe gefreut, die ebenfalls Hochkonjunktur hatten. Die meisten Badegäste haben ihr Smartphone und andere Wertsachen dabei. Laut einer im Auftrag von Kaspersky Lab durchgeführten Umfrage, fürchten sich deswegen rund 57 Prozent der Befragten vor Taschendieben an ihren Lieblings-Badestellen.
Drei von vier Umfrageteilnehmern wünschen sich mehr sichere Aufbewahrungsmöglichkeiten. Nichtsdestotrotz legen mehr als 25 Prozent ihr Smartphone einfach unter ihr Handtuch, wenn sie sich ins Wasser begeben. Für Denise Pflock, Corporate Communications Manager bei Kaspersky Lab, ist das eine "suboptimale Aufbewahrungsmöglichkeit". Sie empfiehlt, "niemals das eigene Smartphone aus den Augen zu lassen".
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Viele Menschen sehen das anscheinend ähnlich. Etwas über 61 Prozent gaben an, sich aus Angst um ihre Wertsachen beim Baden abzuwechseln. Security-Software für das Smartphone kann einen Diebstahl zwar nicht verhindern. Mit einer geeigneten Lösung kann das Smartphone aber aus der Ferne geortet und gesperrt werden. Die Security-App von Kaspersky Lab kann, sofern gewünscht, auch alle persönlichen Daten des Anwenders löschen oder heimlich ein Foto des Diebes aufnehmen.