Frauen sollen dieses Jahr dieses Jahr "deutlich ausgabefreudiger" bei Unterhaltungselektronik sein, das glaubt zumindest der Branchenverband Bitkom. Im Auftrag des Verbands stellte das Meinungsforschungsinstitut Aris in einer repräsentativen fest, dass 21 Prozent der Frauen mehr für Consumer Electronics ausgeben wollen als im Vorjahr. Bei den Männern liegt der Wert aber nur bei 12 Prozent. 21 ist mehr als 12, das begreifen sogar die Rechenkünstler beim Bitkom. Also, so die Bitkom-Folgerung, sind die Frauen ausgabefreudiger.
Wenn nur 21 Prozent mehr ausgeben wollen, was ist dann mit den restlichen 79 Prozent? Ist denen Technik egal und sie kaufen lieber Klamotten oder Schuhe? Und wie viele haben geäußert, dieses Jahr aber definitiv weniger für Technik ausgeben zu wollen? Das verrät der Bitkom nicht. Wie verteilen sich denn überhaupt diese Ausgaben auf Frauen und Männer auf? Wenn (völlig fiktiv aus der Luft gegriffen) 90 Prozent der Technikausgaben auf Männer entfallen und von denen 12 Prozent mehr ausgeben wollen, dann ist das doch besser als ein Fünftel der Frauen, die nur zehn Prozent des Umsatzes machen?
Also liebe Fachhändler, es ist schön zu glauben, dass sich nun mehr Frauen als Männer zu Weihnachten auf ihre Produkte stürzten werden, belegt ist das aber nicht. Und subjektiv gefühlte 89 Prozent der von Frauen gekauften Technik werden dann eh wieder dem Mann geschenkt. Also bitte nicht das Portfolio komplett auf pinkfarbene Produkte umstellen. (awe)
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