Blade-Angebote von IBM für KMUs

26.10.2004
KMU-Kunden hält IBM für die bevorzugten Adressaten seines neuen Chassis für Blade Server und der dafür entwickelten fünf "Business-in-a-Box"-Angebote. Infolge dessen wird das gegenüber dem schon angebotenen Chas-sis deutlich abgespeckte Blade-Chassis für maximal 14 Zwei-Wege-Blades in der "Express"-Produktlinie ab 24. November für den Einstiegspreis von rund 1.000 Dollar angeboten. Das Server-Chassis muss dafür ohne redundante Management-Modul, ohne Floppy-Laufwerk und ohne SAN-Möglichkeit aus-kommen, doch seien diese Funktionalitäten von KMUs sowie so nicht gewünscht, erklärte Big Blue, das nach eigenen Angaben geschätzte 30 Prozent seiner Blades in den KMU-Markt verkauft. Damit KMUs schneller auf den Bldes-Wagen aufspringen, hat IBM eine Finanzierungsoption über fünf Jahre ausgetüf-telt. Bei den "Business in a Box"-Lösungen handelt es sich Referenzvorschläge für getestete Lösungen. Dazu gehören eine Web-, Print- und Fileserver-Lösung für Linux und für Windows, des weiteren um eine Lösung für MySAP auf Linux. Die Vorschläge beinhalten zudem Lösungswege für hochverfügbare Software des US-Anbieters SteelEye Technology und für Citrix. IBM kündigte an, es werde auch eine Referenzarchitektur für Biowissenschaften ("Life science") vorstellen, die exakt auf die Verwendung der hauseigenen "JS20"-Blades ausgerichtet ist. Das "Business-in-a-Box" kann über Partnerun-ternehmen bezogen werden, so IBM. (wl)

KMU-Kunden hält IBM für die bevorzugten Adressaten seines neuen Chassis für Blade Server und der dafür entwickelten fünf "Business-in-a-Box"-Angebote. Infolge dessen wird das gegenüber dem schon angebotenen Chas-sis deutlich abgespeckte Blade-Chassis für maximal 14 Zwei-Wege-Blades in der "Express"-Produktlinie ab 24. November für den Einstiegspreis von rund 1.000 Dollar angeboten. Das Server-Chassis muss dafür ohne redundante Management-Modul, ohne Floppy-Laufwerk und ohne SAN-Möglichkeit aus-kommen, doch seien diese Funktionalitäten von KMUs sowie so nicht gewünscht, erklärte Big Blue, das nach eigenen Angaben geschätzte 30 Prozent seiner Blades in den KMU-Markt verkauft. Damit KMUs schneller auf den Bldes-Wagen aufspringen, hat IBM eine Finanzierungsoption über fünf Jahre ausgetüf-telt. Bei den "Business in a Box"-Lösungen handelt es sich Referenzvorschläge für getestete Lösungen. Dazu gehören eine Web-, Print- und Fileserver-Lösung für Linux und für Windows, des weiteren um eine Lösung für MySAP auf Linux. Die Vorschläge beinhalten zudem Lösungswege für hochverfügbare Software des US-Anbieters SteelEye Technology und für Citrix. IBM kündigte an, es werde auch eine Referenzarchitektur für Biowissenschaften ("Life science") vorstellen, die exakt auf die Verwendung der hauseigenen "JS20"-Blades ausgerichtet ist. Das "Business-in-a-Box" kann über Partnerun-ternehmen bezogen werden, so IBM. (wl)

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