Borlands Applikationsserver zieht mit Konkurrenten gleich

05.07.2002
Die Firma Borland kennt man vornehmlich von ihren Entwicklungswerkzeugen "Jbuilder", "Delphi" oder "Kylix". Dabei hat die Company auch noch einen ausgereiften Applikationsserver anzubieten. Die AppServer Edition des "Enterprise Severs" kommt nun in der Version 5.1 heraus und wendet sich vornehmlich an ISVs (Independent Software Vendors). Diese erhalten den Applikationsserver ohnehin quasi gratis dazu, wenn sie die Entwicklungsplattform "Jbuilder" von Borland erwerben. In einem von dem australischen Forschungsinstitut Csiro durchgeführten Vergleichstest hat sich nun Borlands Applikationsserver als ebenbürtig zu "Websphere" von IBM und "Weblogic" von Bea erwiesen. In punkto Performanz und Skalierbarkeit war die Borland-Software den Produkten der Marktführer sogar überlegen. Mehr über australische Benchmarks können Sie in der kommenden Ausgabe von ComputerPartner print lesen. (rw)

Die Firma Borland kennt man vornehmlich von ihren Entwicklungswerkzeugen "Jbuilder", "Delphi" oder "Kylix". Dabei hat die Company auch noch einen ausgereiften Applikationsserver anzubieten. Die AppServer Edition des "Enterprise Severs" kommt nun in der Version 5.1 heraus und wendet sich vornehmlich an ISVs (Independent Software Vendors). Diese erhalten den Applikationsserver ohnehin quasi gratis dazu, wenn sie die Entwicklungsplattform "Jbuilder" von Borland erwerben. In einem von dem australischen Forschungsinstitut Csiro durchgeführten Vergleichstest hat sich nun Borlands Applikationsserver als ebenbürtig zu "Websphere" von IBM und "Weblogic" von Bea erwiesen. In punkto Performanz und Skalierbarkeit war die Borland-Software den Produkten der Marktführer sogar überlegen. Mehr über australische Benchmarks können Sie in der kommenden Ausgabe von ComputerPartner print lesen. (rw)

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