Über 70% online

Breitband treibt Internetnutzung in die Höhe

Armin Weiler kümmert sich um die rechercheintensiven Geschichten rund um den ITK-Channel und um die Themen der Distribution. Zudem ist er für den Bereich PCs und Peripherie zuständig. Zu seinen Spezialgebieten zählen daher Notebooks, PCs, Smartphones, Drucker, Displays und Eingabegeräte. Bei der inoffiziellen deutschen IT-Skimeisterschaft "CP Race" ist er für die Rennleitung verantwortlich.
Die Internetnutzung in Deutschland entwickelt sich weiter dynamisch. Wie der aktuell veröffentlichte (N)Onliner Atlas 2009 der Initiative D21 zeigt, sind mittlerweile bereits an die 70 Prozent der deutschen Bevölkerung im Web unterwegs. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht das einem Zuwachs von rund vier Prozent, die zweithöchste Steigerungsrate der letzten sechs Jahre. Als entscheidender Wachstumsmotor erweist sich dabei vor allem die Breitbandnutzung, die 2009 erstmals bei mehr als zwei Drittel der deutschen "Onliner" Einzug gehalten hat. Gemessen an der Gesamtbevölkerung sind dies 46,2 Prozent und somit 3,6 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. "Diese Zahlen können nicht darüber hinweg täuschen, dass es auch in Deutschland immer noch ein Verfügbarkeitsproblem bei schnellen Breitbandzugängen gibt. Gerade in ländlichen Regionen, in denen ohnehin eine schlechte Infrastruktur besteht, sind Breitbandlücken ein ernsthaftes Problem", kritisiert Bernd Rudolph von der Initiative gegen digitale Spaltung.

Die Internetnutzung in Deutschland entwickelt sich weiter dynamisch. Wie der aktuell veröffentlichte (N)Onliner Atlas 2009 der Initiative D21 zeigt, sind mittlerweile bereits an die 70 Prozent der deutschen Bevölkerung im Web unterwegs. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht das einem Zuwachs von rund vier Prozent, die zweithöchste Steigerungsrate der letzten sechs Jahre.
Als entscheidender Wachstumsmotor erweist sich dabei vor allem die Breitbandnutzung, die 2009 erstmals bei mehr als zwei Drittel der deutschen "Onliner" Einzug gehalten hat. Gemessen an der Gesamtbevölkerung sind dies 46,2 Prozent und somit 3,6 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr.

"Diese Zahlen können nicht darüber hinweg täuschen, dass es auch in Deutschland immer noch ein Verfügbarkeitsproblem bei schnellen Breitbandzugängen gibt. Gerade in ländlichen Regionen, in denen ohnehin eine schlechte Infrastruktur besteht, sind Breitbandlücken ein ernsthaftes Problem", kritisiert Bernd Rudolph von der Initiative gegen digitale Spaltung.

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