Brocade SilkWorm 4100

Brocade stellt branchenweit erste SAN-Switch Familie mit 4 Gbit/s Datenrate vor

27.10.2004
Brocade Communications gab jetzt die OEM-Verfügbarkeit der Brocade SilkWorm 4100-Familie bekannt. Die industrieweit ersten SAN-Switches mit 4 Gigabit pro Sekunde ermöglichen auch die Bereitstellung von Ports-on-Demand und ein breites Spektrum von SAN-Funktionen für Enterprise-Umgebungen.

Brocade Communications, Anbieter von Infrastrukturlösungen für Storage Area Networks (SANs), gab jetzt die OEM-Verfügbarkeit der Brocade SilkWorm-4100-Familie bekannt. Zu den industrieweit ersten SAN-Switches mit 4 Gigabit pro Sekunde (Gbit/Sek.) gehören auch die Bereitstellung von Ports-on-Demand und ein breites Spektrum von SAN-Funktionen für Enterprise-Umgebungen.

Durch eine Verdopplung der Datenübertragungsrate gegenüber heute verwendeten Switches und eine vollständige Rückwärtskompatibilität zu installierter SAN-Infrastruktur bietet die SilkWorm-4100-Familie nach Angaben von Brocade eine hohe Investitionssicherheit.

Aufgrund seiner Ports-on-Demand-Skalierbarkeit und der erweiterten Leistungsmerkmale sowie der Implementierung einer lokalen oder Core-to-Edge SAN-Architektur eignet sich der SilkWorm-4100-Switch auch für Anwendungen in mittelständischen Unternehmen, Zweigniederlassungen und Unternehmensabteilungen. Jedes Mitglied der Produktfamilie - 16-, 24-, und 32-Port-Konfiguration - bietet eine redundante, hot-swappable Stromversorgung und Lüfter, hot-swappable SFP-Medien, Laden und Aktivieren von Code im Betrieb, weitreichende Sicherheit im Enterprise-Bereich sowie Fabric Management. Alle Ports verfügen über eine automatische Erkennung (Auto-Sensing) von 1-, 2- oder 4-Gbit/s-Datenverkehr.

"Durch die Weiterentwicklung der Speicherindustrie können die Anbieter von SAN-Infrastrukturen die für Einsatz und Verwaltung benötigte Zeit und die Komplexität von SANs reduzieren und dabei gleichzeitig mehr Flexibilität und Wahlmöglichkeiten bei den Funktionen wie z.B. die Auswahl der Datenrate auf Port-Ebene bieten", glaubt Nancy Hurley, Senior Analyst bei der Enterprise Strategy Group. (sd)

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