Bund fördert die Entwicklung neuer Akkus für Handys und PDAs

04.04.2001
Aufladbare Lithium-Polymer-Batterien, die umweltfreundlich hergestellt werden können, sollen die Energieversorgung für Handys, PDAs und andere mobile Elektronikgeräte in Zukunft übernehmen. Um diese zu entwickeln hat sich, unter der Leitung des Fraunhofer Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration, Berlin, ein Konsortium aus Firmen der Chemie, Batterie- und Elektronikindustrie gebildet. Neben den Lithium-Polymerbatterien will das Konsortium in zwei weiteren Teilprojekten papierdünne Primärbatterien sowie ein innovatives Batteriemanagement für elektronische Kleingeräte entwickeln.Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördern die Entwicklung im Rahmen des Leitprojekts "Energieminimierte Systemintegration" (Energieversorgung von portablen mikroelektronischen Produkten). Bei einer Laufzeit von fünf Jahren hat das Projekt ein Gesamtvolumen von rund 43 Millionen Mark. Die Hälfte der Aufwendungen übernehmen das Wirtschaftsministerium und das Bildungsministerium. (ce)

Aufladbare Lithium-Polymer-Batterien, die umweltfreundlich hergestellt werden können, sollen die Energieversorgung für Handys, PDAs und andere mobile Elektronikgeräte in Zukunft übernehmen. Um diese zu entwickeln hat sich, unter der Leitung des Fraunhofer Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration, Berlin, ein Konsortium aus Firmen der Chemie, Batterie- und Elektronikindustrie gebildet. Neben den Lithium-Polymerbatterien will das Konsortium in zwei weiteren Teilprojekten papierdünne Primärbatterien sowie ein innovatives Batteriemanagement für elektronische Kleingeräte entwickeln.Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördern die Entwicklung im Rahmen des Leitprojekts "Energieminimierte Systemintegration" (Energieversorgung von portablen mikroelektronischen Produkten). Bei einer Laufzeit von fünf Jahren hat das Projekt ein Gesamtvolumen von rund 43 Millionen Mark. Die Hälfte der Aufwendungen übernehmen das Wirtschaftsministerium und das Bildungsministerium. (ce)

Zur Startseite