CA mit überarbeitetem Partnerprogramm

27.11.2001
Das Aus für sein seit Juni 1999 gültiges Partnerprogramm „VIP" hat Softwerker Computer Associates (CA) annonciert. An seine Stelle rückt ab sofort ein neues, vierstufiges Programm. Es beinhaltet in aufsteigender Reihenfolge die Labels „Affiliate", „Premier", „Enterprise" und „OEM". Den Programmzweck beschreibt Gisbert Goscht, bei CA Deutschland verantwortlich für Channel Marketing, mit „mehr Substanz in das Partnerprogramm zu bringen". Hinter dieser allgemeinen Aussage verbirgt sich Konkretes: Nachdem CA seit der „CA-World" im Juli dieses Jahres seine Produktpalette in die drei strategische Bereiche Prozess-, Information und Infrastruktur-Management aufgeteilt hat, sollen nun alle Partner entsprechend eingeteilt und ausgerichtet werden. Lässt man die OEM-Patnerschaft mit beispielsweise Dell, Hewlett-.Packard oder Fuijitsu-Siemens beiseite, konzentriert sich der Software-Anbieter im Highend-Bereich auf zertifizierte Enterprise-Partner - derzeit laut CA 29 in Deutschland -, um Lösungen für heterogene Netzen zu verkaufen. Bedingung für eine Zertifizierung ist der nachweisbare Status VAR oder Systemintegrator sowie dezidierte Techniker und Vertriebsleute..Was die Premier- und Affiliate-Partner betrifft, so werden diese künftig Workgroup- und Advanced-Portfolios in den Markt bringen. Im Unterschied zu den Enterprise-Kollgen liegt die Einstiegshürde bei den Premier-Partner allein im Umsatzbereich. Als Affiliate-Partner werden SMB-Händler bezeichnet; ihre Teilnahme an dem Programm erfolgt voraussetzungslos.CA verspricht sich von dem Programm, das bisherige Partner automatisch übernimmt, bessere und genauere Marktdurchdringung", so Goscht. Der in Darmstadt und München beheimatete Softwerker wolle „immer mehr Projekte über Partner abwickeln". Mehr dazu in ComputerPartner 48/01. (wl)

Das Aus für sein seit Juni 1999 gültiges Partnerprogramm „VIP" hat Softwerker Computer Associates (CA) annonciert. An seine Stelle rückt ab sofort ein neues, vierstufiges Programm. Es beinhaltet in aufsteigender Reihenfolge die Labels „Affiliate", „Premier", „Enterprise" und „OEM". Den Programmzweck beschreibt Gisbert Goscht, bei CA Deutschland verantwortlich für Channel Marketing, mit „mehr Substanz in das Partnerprogramm zu bringen". Hinter dieser allgemeinen Aussage verbirgt sich Konkretes: Nachdem CA seit der „CA-World" im Juli dieses Jahres seine Produktpalette in die drei strategische Bereiche Prozess-, Information und Infrastruktur-Management aufgeteilt hat, sollen nun alle Partner entsprechend eingeteilt und ausgerichtet werden. Lässt man die OEM-Patnerschaft mit beispielsweise Dell, Hewlett-.Packard oder Fuijitsu-Siemens beiseite, konzentriert sich der Software-Anbieter im Highend-Bereich auf zertifizierte Enterprise-Partner - derzeit laut CA 29 in Deutschland -, um Lösungen für heterogene Netzen zu verkaufen. Bedingung für eine Zertifizierung ist der nachweisbare Status VAR oder Systemintegrator sowie dezidierte Techniker und Vertriebsleute..Was die Premier- und Affiliate-Partner betrifft, so werden diese künftig Workgroup- und Advanced-Portfolios in den Markt bringen. Im Unterschied zu den Enterprise-Kollgen liegt die Einstiegshürde bei den Premier-Partner allein im Umsatzbereich. Als Affiliate-Partner werden SMB-Händler bezeichnet; ihre Teilnahme an dem Programm erfolgt voraussetzungslos.CA verspricht sich von dem Programm, das bisherige Partner automatisch übernimmt, bessere und genauere Marktdurchdringung", so Goscht. Der in Darmstadt und München beheimatete Softwerker wolle „immer mehr Projekte über Partner abwickeln". Mehr dazu in ComputerPartner 48/01. (wl)

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