Über 100 Frontend-Verbesserungen

Cato überarbeitet SASE-Plattform



Andreas Th. Fischer ist freier Journalist im Süden von München. Er verfügt über langjährige Erfahrung als Redakteur bei verschiedenen IT-Fachmedien, darunter NetworkWorld Germany, com! professional und ChannelPartner. Seine fachlichen Schwerpunkte liegen in den Bereichen IT-Security,  Betriebssysteme, Netzwerke, Virtualisierung, Cloud Computing und KI. Über diese Themen schreibt er auch für Smokinggun.de.
Cato Networks hat sich bei dem aktuellen Update seiner SASE-Lösung auf die Bereiche Benutzerfreundlichkeit, Skalierbarkeit und Sicherheitsfunktionen konzentriert.
Die Cato Management Application ermöglicht eine einheitliche Verwaltung der Cloud-Infrastruktur.
Die Cato Management Application ermöglicht eine einheitliche Verwaltung der Cloud-Infrastruktur.
Foto: Cato Networks

Der israelische Cloud-Security-Spezialist Cato Networks hat ein größeres Update seiner Cato Management Application vorgestellt. Sowohl das Backend als auch das Frontend wurden nach Angaben des Unternehmens gründlich überarbeitet und um mehr als 100 neue Funktionen erweitert.

Auch die Skalierbarkeit der SASE-Lösung (Secure Access Service Edge) soll verbessert worden sein. Damit eigne sie sich sowohl für kleine als auch große Unternehmen. Die aktuelle Version biete mehr Funktionen, Kontrollmöglichkeiten und Transparenz, sagte Shlomo Kramer, CEO und Mitgründer von Cato Networks.

Die Cato Management Application ist nicht nur eine zusätzliche Managementebene, sondern eine eigenständige Applikation mit einem einheitlichen Look & Feel. Sie ermöglicht den Nutzern, die Netzwerk- und Sicherheitseinstellungen in den von ihnen genutzten Cloud-Umgebungen anzupassen, ohne erst auf die Freigabe durch den Cloud-Provider warten zu müssen.

Neu ist zudem ein schnell wachsender Cloud Application Catalog mit derzeit 5.000 der am häufigsten in Unternehmen zu findenden Anwendungen. Zusätzliche werden nach Angaben von Cato Networks laufend hinzugefügt. Der Katalog listet zu jeder der Anwendungen eine automatisch erstellte Beschreibung sowie eine Risikoeinschätzung auf. Dazu kommen ebenfalls neue interaktive Dashboards, mit denen sich Bedrohungen leichter identifizieren und bekämpfen lassen sollen.

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