CD-ROM-Server für Netzwerke

30.05.1997
WIESBADEN: Nach Ansicht der Teac Deutschland GmbH hat sich die CD-ROM mittlerweile als Medium für umfangreiche Programmpakete und Datensammlungen etabliert und profiliert sich zunehmend auch in Local Area Networks (LANs). Das Unternehmens ist weiterhin der Meinung, daß handelsübliche Netzwerkserver jedoch weder hinsichtlich ihres Netzteils noch in bezug auf die Einbauschächte für derartige Massenspeicher konzipiert sind. Von daher sei es vernünftiger, die Verwaltung und Ansteuerung von CD-ROM-Laufwerken auszulagern. So bietet Teac nunmehr für die beiden Netzwerktopologien Ethernet und Token Ring entsprechende CD-ROM-Server an, die laut Hersteller ohne zusätzliche Software auskommen, sondern sich vielmehr auf die Verwaltungsmöglichkeiten der Betriebssysteme wie OS/2, Windows NT, Windows for Workgroups, Windows 95 oder verschiedene Unix-Derivate stützen. Als Transportprotokoll kommt hierbei NetBEUI zur Verwendung. Für die Zusammenarbeit mit einem Dateibetriebssystem hat der Anbieter in den Tower einen NFS-Server integriert. Dieser soll für die Entkoppelung des CD-ROM-Servers vom eingesetzten Netzwerkbetriebssystem sorgen. Für normale PCs kommt ein zusätzlicher TCP/IP-Stack zur Anwendung.In das Gehäuse können wahlweise sieben oder vierzehn CD-ROM-Laufwerke vom Typ CD-516S eingebaut werden. Die SCSI-Drives lesen Daten mit 16facher Geschwindigkeit ein und arbeiten mit einer mittleren Zugriffsgeschwindigkeit von 150 Millisekunden. Dabei werden laut Teac Datenübertragungsraten von maximal 2,4 MB/s realisiert. Vertrieben werden die CD-ROM-Server über die Distributoren C2000, CHS und Frank & Walter. Preise teilte das Unternehmen nicht mit. (cm)

WIESBADEN: Nach Ansicht der Teac Deutschland GmbH hat sich die CD-ROM mittlerweile als Medium für umfangreiche Programmpakete und Datensammlungen etabliert und profiliert sich zunehmend auch in Local Area Networks (LANs). Das Unternehmens ist weiterhin der Meinung, daß handelsübliche Netzwerkserver jedoch weder hinsichtlich ihres Netzteils noch in bezug auf die Einbauschächte für derartige Massenspeicher konzipiert sind. Von daher sei es vernünftiger, die Verwaltung und Ansteuerung von CD-ROM-Laufwerken auszulagern. So bietet Teac nunmehr für die beiden Netzwerktopologien Ethernet und Token Ring entsprechende CD-ROM-Server an, die laut Hersteller ohne zusätzliche Software auskommen, sondern sich vielmehr auf die Verwaltungsmöglichkeiten der Betriebssysteme wie OS/2, Windows NT, Windows for Workgroups, Windows 95 oder verschiedene Unix-Derivate stützen. Als Transportprotokoll kommt hierbei NetBEUI zur Verwendung. Für die Zusammenarbeit mit einem Dateibetriebssystem hat der Anbieter in den Tower einen NFS-Server integriert. Dieser soll für die Entkoppelung des CD-ROM-Servers vom eingesetzten Netzwerkbetriebssystem sorgen. Für normale PCs kommt ein zusätzlicher TCP/IP-Stack zur Anwendung.In das Gehäuse können wahlweise sieben oder vierzehn CD-ROM-Laufwerke vom Typ CD-516S eingebaut werden. Die SCSI-Drives lesen Daten mit 16facher Geschwindigkeit ein und arbeiten mit einer mittleren Zugriffsgeschwindigkeit von 150 Millisekunden. Dabei werden laut Teac Datenübertragungsraten von maximal 2,4 MB/s realisiert. Vertrieben werden die CD-ROM-Server über die Distributoren C2000, CHS und Frank & Walter. Preise teilte das Unternehmen nicht mit. (cm)

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