CE Consumer Electronic legt Zusammenarbeit mit EM.TV auf Eis

11.01.2001
Mangels "ausreichendem Vertriebskonzept" wird der Münchener Chipbroker CE Consumer Electronic die Internet-Börse für Merchandising- und TV-Lizenzen "Virtual Exchange" vorerst stoppen. Die Börse sollte ursprünglich als Joint Venture mit Medienunternehmen EM.TV im Oktober letzten Jahres starten. Wie das Wirtschaftsmagazin "Focus-Money" berichtet, habe dies Erich Lejeune, Vorstandsvorsitzender der CE Consumer Eletronic, dem EM.TV-Vorstand Thomas Haffa schriftlich mitgeteilt. Der CE-Chef will das Projekt erst dann wieder aufnehmen, wenn "die Zukunftsperspektive bei EM.TV geklärt ist" - beziehungsweise Medienmogul Leo Kirch den einstigen Börsenliebling EM.TV gekauft habe. "Virtual Exchange" war im März 2000 vollmundig als "hochprofitable" und "weltweit erste" ihrer Art angekündigt worden. (wl)

Mangels "ausreichendem Vertriebskonzept" wird der Münchener Chipbroker CE Consumer Electronic die Internet-Börse für Merchandising- und TV-Lizenzen "Virtual Exchange" vorerst stoppen. Die Börse sollte ursprünglich als Joint Venture mit Medienunternehmen EM.TV im Oktober letzten Jahres starten. Wie das Wirtschaftsmagazin "Focus-Money" berichtet, habe dies Erich Lejeune, Vorstandsvorsitzender der CE Consumer Eletronic, dem EM.TV-Vorstand Thomas Haffa schriftlich mitgeteilt. Der CE-Chef will das Projekt erst dann wieder aufnehmen, wenn "die Zukunftsperspektive bei EM.TV geklärt ist" - beziehungsweise Medienmogul Leo Kirch den einstigen Börsenliebling EM.TV gekauft habe. "Virtual Exchange" war im März 2000 vollmundig als "hochprofitable" und "weltweit erste" ihrer Art angekündigt worden. (wl)

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