Cisco sorgt für Zuversicht

05.10.2001
Dem Netzwerkspezialisten Cisco haben die Anschläge vom 11. September zumindest kurzfristig anscheinend nichts anhaben können: In einer Analystenkonferenz am letzten Mittwoch erklärte Cisco-Chef John Chambers, die Umsätze seiner Firma seien nach einer kurzen Unterbrechung direkt nach den Anschlägen wieder annähernd auf dem gleichen Niveau wie davor. Chambers bestätigte die Erwartungen der Analysten mit den Worten, er fühle sich sehr wohl mit den Prognosen. Nach einer Umfrage von First Call/Thomson Financial rechnet die Wall Street mit Umsätzen für das erste Quartal (27. Oktober) in Höhe von 4,14 Milliarden Dollar und einem Gewinn von zwei Cent je Anteil. Im August hatte Cisco sein Umsatzziel bei 4,1 bis 4,3 Milliarden Dollar festgelegt, nach den Anschlägen vom 11. September hatten mehrere Analysten die Prognosen nach unten korrigiert. Trotz aller aktuellen Zuversicht wollte Chambers keine Prognose für das zweite Geschäftsquartal abgeben. "Keiner weiß, wie sich die Wirtschaft im nächsten Jahr entwickeln wird", so seine Begründung. (st)

Dem Netzwerkspezialisten Cisco haben die Anschläge vom 11. September zumindest kurzfristig anscheinend nichts anhaben können: In einer Analystenkonferenz am letzten Mittwoch erklärte Cisco-Chef John Chambers, die Umsätze seiner Firma seien nach einer kurzen Unterbrechung direkt nach den Anschlägen wieder annähernd auf dem gleichen Niveau wie davor. Chambers bestätigte die Erwartungen der Analysten mit den Worten, er fühle sich sehr wohl mit den Prognosen. Nach einer Umfrage von First Call/Thomson Financial rechnet die Wall Street mit Umsätzen für das erste Quartal (27. Oktober) in Höhe von 4,14 Milliarden Dollar und einem Gewinn von zwei Cent je Anteil. Im August hatte Cisco sein Umsatzziel bei 4,1 bis 4,3 Milliarden Dollar festgelegt, nach den Anschlägen vom 11. September hatten mehrere Analysten die Prognosen nach unten korrigiert. Trotz aller aktuellen Zuversicht wollte Chambers keine Prognose für das zweite Geschäftsquartal abgeben. "Keiner weiß, wie sich die Wirtschaft im nächsten Jahr entwickeln wird", so seine Begründung. (st)

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