Cisco und IBM tun sich bei Sicherheitsfragen zusammen

16.02.2004
Kurz nachdem Cisco-Konkurrent Juniper Networks sich Sicherheitstechnologie von Netscrenn gekauft hat, kontert Cisco mit einem weitaus mächtigern Partner: mit IBM. Beide Untermnehmen kündigten an, künftig gemeinsam an Sicherheits-Technologien basteln zu wollen. Zugleich versprachen sie, ihre Produkte besser aufeinander abzu stimmen, so dass sie ein höheres Maß an Sicherheit als bisher bieten werden. Die beiden Unternehmen arbeiten seit fünf Jahren eng miteinander zusammen.

Kurz nachdem Cisco-Konkurrent Juniper Networks sich Sicherheitstechnologie von Netscrenn gekauft hat, kontert Cisco mit einem weitaus mächtigern Partner: mit IBM. Beide Untermnehmen kündigten an, künftig gemeinsam an Sicherheits-Technologien basteln zu wollen. Zugleich versprachen sie, ihre Produkte besser aufeinander abzu stimmen, so dass sie ein höheres Maß an Sicherheit als bisher bieten werden. Die beiden Unternehmen arbeiten seit fünf Jahren eng miteinander zusammen.

Unter anderem wird IBM eigenen Angaben zufolge seine eigene Authentifizierungs-Software mit der von Cisco verschmelzen. Big Blue habe bereits seinen in Notebooks werkelnden Sicherheitschip auf Ciscos VPN-Lösung abgestimmt.

Insgesamt beabsichtigen beide Firmen ein Framework zusammen zu stellen, das Geschäftskunden, etwa Banken, Behörden und großen Unternehmen, eine vergleichsweise unkomplizierte Administration von Remote-Nutzern erlaube. Zur Veröffentlichung erster Proukte machten de Unternehmen keine Angaben. (wl)

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